Frag doch den Undertaker

Die blödeste Frage der Welt

Sie ist schon oft gestellt worden, die blödeste Frage der Welt.
Jedes Mal dachte ich, es könne nicht blöder kommen und dann kommt einer und stellt eine neue blöde Frage.
Die skurrilsten habe ich ja in meinem Buch „Darf ich meine Oma selbst verbrennen?“ zusammengestellt.

Es ist, davon bin ich fest überzeugt, eine Kunst, alle Fragesteller nicht über die Maßen zu blamieren. Das versuche ich immer zu vermeiden.
Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte habe ich, auch davon bin ich überzeugt, ein recht gutes Gespür dafür entwickelt, wann mich jemand mit einer Frage auf die Rolle nehmen will.
Das gelingt sicherlich manchmal, aber darüber bin ich keinesfalls betrübt, denn lieber beantworte ich geduldig eine absichtlich doof formulierte Antwort, als daß ich einmal eine aus Trauer oder meinetwegen mangelnder Bildung etwas seltsam gestellte, ernste Frage unbeantwortet lasse.

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In den allermeisten Fällen biege ich die Fragen und die Rechtschreibung noch so hin, daß Bildungsnähe simuliert wird, wenn es mal mit den Kenntnissen der Sprache nicht so weit her ist.
Immerhin hat da jemand ein Anliegen.

Manchmal veröffentliche ich aber auch Fragen, in denen ich diese Korrekturen nicht vornehme. Beispielhaft können diese dann darstellen, mit wie wenig Nachdenken und Sorgfalt heute, in der Zeit der Korrekturprogramme, manche Zeitgenossen mir ihr Anliegen vortragen.
Fremdschämen, sich belustigt fühlen usw. ist dann angesagt und durchaus auch mal beabsichtigt.

Bei den Fragen der letzten Tage ist aber eindeutig klar, daß das keine Fakes oder Provokationen waren. Name und Anschrift sind bekannt, die Frau mit de Asche hat sogar hier noch einmal angerufen.

Indes, wer sich durch die anonyme Veröffentlichung seiner Frage (in der alle wiedererkennbaren Details verändert wurden) düpiert fühlt, ja, dem kann ich nicht helfen. Dann muß er eben vor dem Absenden den Text einmal durchgehen und Unstimmigkeiten in Hinblick auf Formulierung und Rechtschreibung beseitigen.

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