Sie schaffen Platz mit Armkraft, Müllsäcken und notfalls mit dem Lastwagen: Wird ein Haushalt aufgelöst, rücken die Entrümpler an. Was sie bei der Arbeit zu sehen bekommen, ist manchmal schwer zu ertragen.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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„Wenn man die Arbeit tagein, tagaus macht, dann wird das normal“,
Wie mir dieses Weinerliche rumgeseiere auf den Wecker geht.
Selbst Friedhofsgärtner sind ja heut schon betroffen über das Menschliche schicksal was sie immer ertragen müssen.
Hey man der Typ ist eine mischung aus Möbelpacker und Putze!
Thomas
(Rettungsassistent)
hajo
13 Jahre zuvor
he, Thomas, das Zitat stammt vom Entrümpler und hat doch gar nichts Weinerliches an sich, einfach nur ein Fakt.
Das, was Dich vielleicht stören sollte, ist doch wohl die Frage, die eben darauf zielt, Klagen o.ä. zu hören
.. oder liege ich da falsch?
Rena
13 Jahre zuvor
Ich möchte gar nicht wissen, wie viel Geld oder anderes Wertvolles auf einer Deponie gelandet ist, weil keiner wusste, dass es jemand irgendwo versteckt hat.
Ist eine „Leichenwohnung“ so viel schlimmer zu räumen als eine „Messiewohnung“, dass die Räumung gleich das 3-fache kostet? Laut dem 2. Entrümpler hätten sich alle drei Helfer übergeben, als sie die mit Urin gefüllten Flaschen gefunden hätten.
Kelly
13 Jahre zuvor
@Thomas: Du hängst anlasslos und ungefragt den Harten raus? Schon zuviel mitgemacht da draussen?
Micha
13 Jahre zuvor
war in der Wohnung wo ein Bekannter gestorben ist. Sein Zwillingsbruder hat ihn ca. 5 Tag später gefunden. Die Wohnung sah aus….
Kein Wunder, das da der dreifache Satz kommt.
Der Job hat allerdings mit „Putze“ nicht viel gemeinsam.
Bin froh das es die „Putzen“ gibt. Wie sähe es sonst aus….
Jasmin
13 Jahre zuvor
@ Kelly : recht hast du !!!
@ Thomas : dich möchte ich nicht unbedingt als Rettungsassistenten bei mir haben, wenn dir das menschliche Schicksal derart am Hintern vorbeigeht und dir das Verständnis für deine Mitmenschen total abgegangen ist !
Mafdet
13 Jahre zuvor
@Jasmin: Da hast du vollkommen recht.
Wenn man einen Rettungsassistenten braucht, ist man in einer Situation, in der es sehr wichtig ist, dass nicht nur medizinische Fachkenntnisse, sondern auch Menschlichkeit vorhanden sind.
Jasmin
13 Jahre zuvor
@ Mafdet : Dankeschön, ja so einen Menschen bei mir zu haben während es mir oder einem meiner Angehörigen oder egal wem womöglich sehr schlecht geht, möchte ich mir gar nicht erst vorstellen ! Ich würde sagen : Beruf verfehlt !!! Denn um Menschen in Not beizustehen gehört unbedingt dazu, das man unter anderem auch Mut spendet und Einfühlsam und vor allem aber mit Respekt mit diesen Menschen umgeht !
Rumgeseiere…wenn ich das schon höre !
Auch wenn ich keinen Troll füttern mag,
wenn es mir schlecht geht und ich die Jungens/Mädels vom Rettungsdienst brauche, dann will ich jemanden, der professionell ist und mir schnell hilft, aber keinen der Mitgefühl und Betroffenheit heuchelt!
Wenn er es nicht fühlt, dann ist es seine Sache, aber hier wegen so einer nebensächlichkeit ihm abzusprechen, das er seinen Beruf verfehlt hat, ist unter aller Kanone.
Ich stimme mit Tom in seiner Meinung überein, das Rettungsassistenten/Sanitäter und Altenpfleger/innen einen echt schweren Job haben, aber Bestatter und alles was noch daran hängt, es leichter haben, denn unser „Kunde“ ist mehr als genügsam, im gegensatz zu den Angehörigen.
Wenn er das so für sich sieht, finde ich es in Ordnung, wenn auch etwas unglücklich ausgedrückt.
Macht Ihr den gleichen Job, das Ihr Euch so negativ über Ihn auslassen könnt? Ich glaube kaum.
Ich möchte nicht im Rettungswagen sitzen, oder als Pfleger unterwegs sein.
„Manchmal lassen die zurückgebliebenen Habseligkeiten und ihr Zustand ahnen, dass der Besitzer kein glückliches Leben hatte.“
Wie schön schlicht doch manche Menschen in ihrem Gefängnis aus Vorurteilen sind. Aber ich vergaß, Glück mißt man in Deutschland ja nach der Größe des Hauses/der Wohnung, der Anzahl SUVs und Urlaubsdomizilen/Urlaubsreisen.
gruß
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Wie mir dieses Weinerliche rumgeseiere auf den Wecker geht.
Selbst Friedhofsgärtner sind ja heut schon betroffen über das Menschliche schicksal was sie immer ertragen müssen.
Hey man der Typ ist eine mischung aus Möbelpacker und Putze!
Thomas
(Rettungsassistent)
he, Thomas, das Zitat stammt vom Entrümpler und hat doch gar nichts Weinerliches an sich, einfach nur ein Fakt.
Das, was Dich vielleicht stören sollte, ist doch wohl die Frage, die eben darauf zielt, Klagen o.ä. zu hören
.. oder liege ich da falsch?
Ich möchte gar nicht wissen, wie viel Geld oder anderes Wertvolles auf einer Deponie gelandet ist, weil keiner wusste, dass es jemand irgendwo versteckt hat.
Ist eine „Leichenwohnung“ so viel schlimmer zu räumen als eine „Messiewohnung“, dass die Räumung gleich das 3-fache kostet? Laut dem 2. Entrümpler hätten sich alle drei Helfer übergeben, als sie die mit Urin gefüllten Flaschen gefunden hätten.
@Thomas: Du hängst anlasslos und ungefragt den Harten raus? Schon zuviel mitgemacht da draussen?
war in der Wohnung wo ein Bekannter gestorben ist. Sein Zwillingsbruder hat ihn ca. 5 Tag später gefunden. Die Wohnung sah aus….
Kein Wunder, das da der dreifache Satz kommt.
Der Job hat allerdings mit „Putze“ nicht viel gemeinsam.
Bin froh das es die „Putzen“ gibt. Wie sähe es sonst aus….
@ Kelly : recht hast du !!!
@ Thomas : dich möchte ich nicht unbedingt als Rettungsassistenten bei mir haben, wenn dir das menschliche Schicksal derart am Hintern vorbeigeht und dir das Verständnis für deine Mitmenschen total abgegangen ist !
@Jasmin: Da hast du vollkommen recht.
Wenn man einen Rettungsassistenten braucht, ist man in einer Situation, in der es sehr wichtig ist, dass nicht nur medizinische Fachkenntnisse, sondern auch Menschlichkeit vorhanden sind.
@ Mafdet : Dankeschön, ja so einen Menschen bei mir zu haben während es mir oder einem meiner Angehörigen oder egal wem womöglich sehr schlecht geht, möchte ich mir gar nicht erst vorstellen ! Ich würde sagen : Beruf verfehlt !!! Denn um Menschen in Not beizustehen gehört unbedingt dazu, das man unter anderem auch Mut spendet und Einfühlsam und vor allem aber mit Respekt mit diesen Menschen umgeht !
Rumgeseiere…wenn ich das schon höre !
Auch wenn ich keinen Troll füttern mag,
wenn es mir schlecht geht und ich die Jungens/Mädels vom Rettungsdienst brauche, dann will ich jemanden, der professionell ist und mir schnell hilft, aber keinen der Mitgefühl und Betroffenheit heuchelt!
Wenn er es nicht fühlt, dann ist es seine Sache, aber hier wegen so einer nebensächlichkeit ihm abzusprechen, das er seinen Beruf verfehlt hat, ist unter aller Kanone.
Ich stimme mit Tom in seiner Meinung überein, das Rettungsassistenten/Sanitäter und Altenpfleger/innen einen echt schweren Job haben, aber Bestatter und alles was noch daran hängt, es leichter haben, denn unser „Kunde“ ist mehr als genügsam, im gegensatz zu den Angehörigen.
Wenn er das so für sich sieht, finde ich es in Ordnung, wenn auch etwas unglücklich ausgedrückt.
Macht Ihr den gleichen Job, das Ihr Euch so negativ über Ihn auslassen könnt? Ich glaube kaum.
Ich möchte nicht im Rettungswagen sitzen, oder als Pfleger unterwegs sein.
„Manchmal lassen die zurückgebliebenen Habseligkeiten und ihr Zustand ahnen, dass der Besitzer kein glückliches Leben hatte.“
Wie schön schlicht doch manche Menschen in ihrem Gefängnis aus Vorurteilen sind. Aber ich vergaß, Glück mißt man in Deutschland ja nach der Größe des Hauses/der Wohnung, der Anzahl SUVs und Urlaubsdomizilen/Urlaubsreisen.
gruß