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Bestattungsvorsorge – eine Sorge weniger
Man kann es nicht oft genug betonen: Wer für den Todesfall vorsorgt, erspart seinen Hinterbliebenen das oft eintretende lange Rätselraten über die Bestattungsform und die sonstigen Wünsche bezüglich der Bestattung.
Der Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. weist darauf hin, daß Bestattungsunternehmen, die das Fachzeichen „Bestatter – vom Handwerk geprüft“ führen, die in Verbänden und Innungen organisiert sind oder die mit den Vorsorgeeinrichtungen des Bundesverbandes Deutscher Bestatter e.V. zusammenarbeiten, für einen würdigen Umgang mit dem Tod und garantieren transparente Kostenvoranschläge und eine kompetente Beratung stehen.
Die Gewissheit, die eigene Würde gewahrt zu haben.
Vergleichen Sie die Angebote
Es gibt Gründe dafür, dass sich jeder Mensch mit dem Thema Tod einmal auseinandersetzen sollte. Der Tod gehört zum Leben. Im Trauerfall fehlen aber meistens Zeit und Nerven, um sich mit Kostenvoranschlägen und Preisvergleichen zu befassen. Beim Vergleich von Angeboten für die Bestattungsvorsorge dürfen nicht nur die reinen Kosten gegenübergestellt werden. Die Leistungen können zwischen den Versicherern stark variieren. Beispielsweise kann die Mindestdauer der Beitragszahlung zwischen 12 und 36 Monaten liegen, bis der volle Versicherungsschutz greift. Wer sich versichern möchte, sollte auch darauf achten, dass die Dauer der Beitragszahlung begrenzt ist, damit es nicht zu einer Überzahlung kommt. Wer in jungen Jahren einen Versicherungsschutz mit geringen Monatsbeiträgen aufbaut, sollte spätestens nach 25 Jahren beitragsfrei sein.
Vorsorgeeinrichtungen wie das Kuratorium Deutsche Bestattungskultur GmbH oder die Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG schließen in Ihre Angebote selbstverständlich Zusatzleistungen wie eine weltweit gültige Auslandsrückholgarantie, eine Vorsorgekarte oder auch ein Notfall-Center bei den Leistungen ein.
Kalkulieren Sie die Bestattungskosten
Bei Bestattungen müssen die Kosten für die Bestattung, kommunale Friedhofsgebühren, Grabpflege, Grabmal sowie für die Kremation und die Reederei bei einer Seebeisetzung voneinander getrennt werden. Die Gesamtkosten einer Bestattung können wegen der regional unterschiedlichen Gebührensätze stark variieren. Deshalb erlauben die Bestattungspakete des Kuratoriums, eine Summe von 2000.- € bis 12.500.- € für die Bestattung zu hinterlegen. Das Kuratorium gewährt eine Leistungsgarantie, d.h. die Leistungen, für die heute eingezahlt wird, werden auch beim Eintreten des Sterbefalls in der Zukunft garantiert. Da die Angehörigen im Trauerfall für die Bestattungskosten aufkommen müssen, sollte jeder Mensch eigenverantwortlich eine Bestattungsvorsorge abschließen.
Gestalten Sie selbst
Bei der Planung einer Bestattung lassen sich persönliche Wünsche und Vorstellungen miteinbeziehen. Bei der Trauerfeier geht es darum, den Verstorbenen rituell zu verabschieden und zu würdigen. Die Hinterbliebenen können sich gemeinsam erinnern, gemeinsam trauern und auch gemeinsam wieder neuen Lebensmut schöpfen.
Ein Bestatter kann dabei helfen, die richtige Form für die Abschiednahme zu finden. Möglich sind beispielsweise die Aufbahrung in der Trauerhalle, eine kirchliche oder weltliche Trauerrede, Trauermusik, persönliche Sterbekleidung oder auch individuelle Abschiedsrituale in Form von Grabbeigaben. Viele Formalitäten lassen sich an ein Bestattungsinstitut delegieren, um Zeit für die Gestaltung persönlicher Abschiedsrituale zu gewinnen.
Und nur wer sich mit dem Tod auseinandersetzt, kann auch die Angst davor verlieren. Möchten Sie sich über die Bestattungsvorsorge informieren? Vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit Ihrem Bestatter. Oder rufen Sie an: Tel.: 0211 / 160 08 20
Der Verbraucher hat durch das Markenzeichen die Möglichkeit, Bestattungsunternehmen zu erkennen, die den hohen persönlichen, fachlichen und betrieblichen Anforderungen des Verbandes genügen, um das gesetzlich geschützte Markenzeichen als Lizenz zu erhalten. 80% der Bestattungsunternehmen in Deutschland sind im Bundesverband Deutscher Bestatter organisiert. In mehr als 950 Unternehmen, die das Markenzeichen führen, sind zum Beispiel qualifizierte Mitarbeiter, 24h Erreichbarkeit oder auch transparente Preisgestaltung selbstverständlich. Sie sind aufgrund des hohen Anspruchs an die Dienstleistung zudem nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Dies ist der weltweit bekannteste Standard für Managementsysteme und Qualitätskontrolle. Zertifizierte Bestattungsunternehmen haben also ein entsprechendes Qualitätsmanagementsystem eingeführt und unterliegen einer ständigen Kontrolle durch geschulte Prüfer.
Betriebe, die das Markenzeichen führen, verdienen das Vertrauen der Verbraucher, denn sie sorgen für das, was im Slogan der Imagekampagne beworben wird: Am Ende der Reise gut ankommen.
Ansprechpartner für Rückfragen und weiterführende Informationen:
Bundesverband Deutscher Bestatter e.V.
Volmerswerther Straße 79
40221 Düsseldorf
Tel.: 0211/16 00 8-10
Internet: www.bestatter.de
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Ist der Artikel jetzt PR, die du als Bestatter mitträgst, oder bezahlte Werbung des Verbandes?
Mit der Überschrift zusammen empfinde ich das eher als Kritik. Wenn dem denn so ist, müsste Tom nur noch erläutern, warum das so ist. Mir zumindest.
Kopf => Tisch.
Leute, an Werbung ist nix böses, wenns denn eine ist. Wenn hier Werbung bei Tom steht ist das explizit als solche gekennzeichnet und wird nicht Bildzeitungsmäßig als Artikel verkauft. Himmelherrgottnochmal so doof kann doch keiner sein.
Das ist ne Info, dass es jetzt vom Bestatterverband eine Art Gütesiegel gibt, mehr nicht. Da es hier steht und Tom nix dazu getippt hat, dass das doof ist, kann man davon ausgehen, dass er es gutheißt.
Fo. Meine Tiffkante hat wieder Bifffpuren. Tut meinen Fähnen nicht gut. Lafft den Quatf um diefe Uhrfeit….
Spätestens beim Lesen von „ISO 9001 zertifizert“ habe ich das Ganze für mich in eine Schublade eingordnet, die vom Verband sicherlich nicht beabsichtigt ist.
Für große Unternehmen mit engen Verknüpfungen zu anderen Firmen (z.B. Automobilbau) ist diese ISO 9001-Zertifizierung sicherlich nützlich.
Bei kleinen Firmen (wozu ich Bestatter zähle) finde ich ISO 9001 rausgeworfenes Geld. Diese Zertifizierung bedeutet einen recht hohen personellen, zeitlichen und finanziellen Aufwand. Für den Endkunden, bei Bestattern also die Leiche und die Angehörigen, bringt es meiner Meinung nach keine Vorteile.
Der gleiche ‚Mist‘, der bisher dem Kunden angeboten wurde, wird nun nach Formularen, Organigrammen und festgelegten Handlungsabläufen durchgezogen. Außerdem müssen nun auch noch die Kosten für die Zertifizierung und das Drumherum beim Kunden ‚erwirtschaftet‘ werden.
Das hab ich nun so verstanden, dass es bei 950 Bestattern nach DIN genormte Beerdigungen gibt…………grübel….sinnier….
Den „Werbespot“ habe ich nach wenigen Sekunden gestoppt, weil ich sonst meine Tastatur, den Monitor und den Schreibtisch von meinem Erbrochenen hätte befreien müssen.
„Woraus besteht ein Leben? (…) roter Faden (…) Vertrauen (…)“ Ist mir schlecht!
Das mit der ISO 9001 ist tatsächlich *hust* hab ich gestern nacht überlesen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Qualit%C3%A4tsmanagementnorm#EN_ISO_9001
Ich halte die Maßstäbe der ISO 9001 selbst für Großunternehmen bescheuert, weil sie halt eine Schablone auf Unternehmen aufsetzt, die teilweise auch sehr gut anders funktionieren.
Ich hab Unternehmen, die sich umstrukturierten und nach ISO 9001 vorgehen wollten, danach schon fast pleite gehen sehen, weil die Abläufe auf einmal nicht mehr passten. Und bei 2 Unternehmen war dann endgültig das Licht aus, als noch SAP hinzukam *g*
Während meines Studiums habe ich einen Vortrag eines begeisterten Firmenchefs (mit, ich glaube, 10 Angestellten) zur Einführung von ISO 9001 gehört. Anhand seiner Diagramme habe ich mal kurz die benötigte Stundenzahl für die Einführung des QM überschlagen (Kennenlernen der Arbeitsstrukturen, Ausarbeiten der Schemata, Briefing der Mitarbeiter, Test, Nacharbeiten, Test, Einführung…) und ihn dann gefragt, wie sein Unternehmen die geschätzt 30.000 Euro (nur für die Einführung, regelmäßige Rezertifizierung kommt noch dazu) finanziert hat.
„Wir hatten da 2 Praktikanten und einen Studenten mit seiner Diplomarbeit (jeweils ein Semester lang), sonst hätten wir das nicht geschafft.“ – Alles klar.
Schon die Bezeichnung [u]Qualitäts[/u]management ist irreführend.
Damit wird nämlich nicht etwa für Qualität im Sinne des Kunden gesorgt, sondern lediglich dafür, dass der gleiche Mist wie vorher, unverrückbar in ritualisierte Abläufe gezwängt, hergestellt, repariert, [i]gedienstleistet[/i], [i]gecallcentert[/i]… wird.
Ein bekanntes, transparentes Prüfsiegel für Bestatter finde ich übrigens eine gute Sache.
Der Spot ist mal gruselig. Da fühlt man sich quasi, als läge man schon in der Leichenhalle. Schließlich gehts ja auch darum, „Die eigene Würde zu bewahren“…nein, es geht darum, die Würde der Toten zu bewahren und die sind selten so weitsichtig, daß sie sich ihr Erdmobiliar und ihren Bestatter zu Lebzeiten aussuchen – gut, bei sehr alten Menschen mag das anders sein.
Und da ich zu Zeiten der Einführung von ISO 9001 in der Industrie beschäftigt war, weiß ich auch, daß ISO 9001/2 nichts verbessert. Es verdoppelt nur jeglichen Papierkram und lässt die nebensächlichen Kosten explodieren. ISO 9001/2 zählt beim Bullshit-Bingo wie eine ganze Reihe!
Gruß, Frank
Das Flash Video funktioniert nicht, mit 3 Browsern getestet. Haben andere das gleiche Problem?
Ja, hier gehts nicht bei Opera 10.51 und K-Meleon 1.5.4. Mehr Browser hab ich nicht^^
Ähm, also der Werbefilm ist gruselig, so gruselig, dass er fast als Antiwerbung durchgeht. Da stelle ich mir dann einen bleichen, mit Kajal geschminkten Typen im Bestatterlook an der Eingangstüre seines Ladens vor, der mit der Din-Norm wedelt und mit einem irren Grinsen ständig wiederholt: „Vertrauen sie mir! Vertrauen sie mir!“ Sehr seriös …
@Tante Jay:
Ich habe schon viele Beiträge von dir gelesen, da muss ich es einfach mal anmerken – es gibt kaum eine Person, die mir so unsympathisch ist wie du. Und das, ohne dich näher zu kennen.
Huch, jetzt geht der Film, bei beiden Browsern.
Und ja, ich finf den auch unprickelnd.
@Tobias: Hm, ich bin entsetzt und tief getroffen. Da ist jemand, der mich nicht liebhat.
Schlimm das… da werde ich mich wohl ändern müssen…
/ironie.off
Ich verbiege mich nicht. Und ich bin noch nie dem irrigen Gedanken aufgesessen, dass man von jedem gemocht werden muss. Viel Feind viel Ehr. 😉