Hier ein (aus meiner Sicht) spannender Bericht über die Sargmacher in der Stadt Zürich. Der Sarg wird den Einwohnern gratis abgegeben.
Herzliche Grüsse und Danke für die Interessanten Berichte und Einblicke.
tomatensuppe
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ich hatte nicht geglaubt, dass auch in anderen Ländern der Billiglohnsektor solche Blüten treibt. Eine Stadtverwaltung als Konkurrent für die freie Wirtschaft. Da können die örtlichen Tischler ihren eigenen Sarg ja schon mal günstig in Auftrag geben.
Wieso Billiglohnsektor? Ist doch besser als Billigimporte aus Polen? Und Sozialhilfebezüger erhalten Arbeit und Lohn und Wiedereingliederung in den freien Arbeitsmarkt.
Was sollte sich hinter dem Begriff „Teillohnprojekt“ wohl anderes verbergen als ein Billigjob?
Fragen Sie mal einen 1-Euro-Jobber, wie ihm diese Arbeit geholfen hat, in den ersten Arbeitsmarkt zurückzufinden.
Wobei ich, wenn es stimmt, die 30% schon sehr ordentlich finde. Die Quote der EEJler hier die wieder einen Job dadurch finden ist dagegen ja verschwindend gering.
„Teillohnstellen ermöglichen es Sozialhilfebeziehenden, die auf dem ersten Arbeitsmarkt vorerst keine Anstellung finden, wieder einer Erwerbstätigkeit nachzugehen und einen Teil ihres Einkommens selber zu erzielen.
Das Sozialdepartement stellt Teillohnstellen in eigenen Betrieben zur Verfügung und vermittelt Teillohnangestellte an andere städtische Unternehmen.
Zudem unterstützt die Stadt Zürich private Trägerschaften, die Teillohnjobs anbieten.
Also, ich finde das keineswegs negativ. Im Gegenteil. Und die folgenden Aussagen aus dem Text belegen das ja durchaus:
„Betreut werden die Teilnehmer des Teillohnprojekts von ausgebildeten Schreinern mit einer Zusatzausbildung im sozialen Bereich.“
Und:
„Rund 30 Prozent finden eine neue Stelle.“
Das ist alles andere als ein Billigjob. Und ganz was anderes als ein 1-Euro-Job in Deutschland.
Du hältst die Produktion von Särgen, die anschliessend auch noch verschenkt werden also für die originäre Aufgabe einer Stadtverwaltung? Interessant.
Wenn man sich im Netz mit der Grundidee von Hartz 4 befasst, klingt das auf den ersten Blick auch ziemlich vielversprechend.
Ich hatte nicht geglaubt, dass auch in anderen Ländern der Billiglohnsektor solche Blüten treibt. Eine Stadtverwaltung als Konkurrent für die freie Wirtschaft. Da können die örtlichen Tischler ihren eigenen Sarg ja schon mal günstig in Auftrag geben.
Wieso Billiglohnsektor? Ist doch besser als Billigimporte aus Polen? Und Sozialhilfebezüger erhalten Arbeit und Lohn und Wiedereingliederung in den freien Arbeitsmarkt.
Was sollte sich hinter dem Begriff „Teillohnprojekt“ wohl anderes verbergen als ein Billigjob?
Fragen Sie mal einen 1-Euro-Jobber, wie ihm diese Arbeit geholfen hat, in den ersten Arbeitsmarkt zurückzufinden.
Wobei ich, wenn es stimmt, die 30% schon sehr ordentlich finde. Die Quote der EEJler hier die wieder einen Job dadurch finden ist dagegen ja verschwindend gering.
„Teillohnstellen ermöglichen es Sozialhilfebeziehenden, die auf dem ersten Arbeitsmarkt vorerst keine Anstellung finden, wieder einer Erwerbstätigkeit nachzugehen und einen Teil ihres Einkommens selber zu erzielen.
Das Sozialdepartement stellt Teillohnstellen in eigenen Betrieben zur Verfügung und vermittelt Teillohnangestellte an andere städtische Unternehmen.
Zudem unterstützt die Stadt Zürich private Trägerschaften, die Teillohnjobs anbieten.
Die Anstellungen im Teillohn sind unbefristet.“
http://www.stadt-zuerich.ch
Also, ich finde das keineswegs negativ. Im Gegenteil. Und die folgenden Aussagen aus dem Text belegen das ja durchaus:
„Betreut werden die Teilnehmer des Teillohnprojekts von ausgebildeten Schreinern mit einer Zusatzausbildung im sozialen Bereich.“
Und:
„Rund 30 Prozent finden eine neue Stelle.“
Das ist alles andere als ein Billigjob. Und ganz was anderes als ein 1-Euro-Job in Deutschland.
Du hältst die Produktion von Särgen, die anschliessend auch noch verschenkt werden also für die originäre Aufgabe einer Stadtverwaltung? Interessant.
Wenn man sich im Netz mit der Grundidee von Hartz 4 befasst, klingt das auf den ersten Blick auch ziemlich vielversprechend.
Klar. Ist ja nicht nur in Zürich so. Auch in Basel werde ich kostenlos im Staatssarg bestattet! Das ist hier einfach so.
Alles klar. Ende der Diskussion.
Werr hatts errrfunden??? 😉
Die S… s… sweizer?