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Fundstücke

Die Gratissärge von Zürich

orgel

Hallo!

Hier ein (aus meiner Sicht) spannender Bericht über die Sargmacher in der Stadt Zürich. Der Sarg wird den Einwohnern gratis abgegeben.
Herzliche Grüsse und Danke für die Interessanten Berichte und Einblicke.
tomatensuppe

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Bei-den-Sargmachern-in-Oerlikon/story/27161886

Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | © Revision: 17. Juni 2013 | Peter Wilhelm 17. Juni 2013

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10 Jahre zuvor

Ich hatte nicht geglaubt, dass auch in anderen Ländern der Billiglohnsektor solche Blüten treibt. Eine Stadtverwaltung als Konkurrent für die freie Wirtschaft. Da können die örtlichen Tischler ihren eigenen Sarg ja schon mal günstig in Auftrag geben.

Lindenblatt
Reply to  Thomas
10 Jahre zuvor

Wieso Billiglohnsektor? Ist doch besser als Billigimporte aus Polen? Und Sozialhilfebezüger erhalten Arbeit und Lohn und Wiedereingliederung in den freien Arbeitsmarkt.

Reply to  Lindenblatt
10 Jahre zuvor

Was sollte sich hinter dem Begriff „Teillohnprojekt“ wohl anderes verbergen als ein Billigjob?
Fragen Sie mal einen 1-Euro-Jobber, wie ihm diese Arbeit geholfen hat, in den ersten Arbeitsmarkt zurückzufinden.

Lars
Reply to  Thomas
10 Jahre zuvor

Wobei ich, wenn es stimmt, die 30% schon sehr ordentlich finde. Die Quote der EEJler hier die wieder einen Job dadurch finden ist dagegen ja verschwindend gering.

Lindenblatt
Reply to  Thomas
10 Jahre zuvor

„Teillohnstellen ermöglichen es Sozialhilfebeziehenden, die auf dem ersten Arbeitsmarkt vorerst keine Anstellung finden, wieder einer Erwerbstätigkeit nachzugehen und einen Teil ihres Einkommens selber zu erzielen.

Das Sozialdepartement stellt Teillohnstellen in eigenen Betrieben zur Verfügung und vermittelt Teillohnangestellte an andere städtische Unternehmen.

Zudem unterstützt die Stadt Zürich private Trägerschaften, die Teillohnjobs anbieten.

Die Anstellungen im Teillohn sind unbefristet.“

http://www.stadt-zuerich.ch

Also, ich finde das keineswegs negativ. Im Gegenteil. Und die folgenden Aussagen aus dem Text belegen das ja durchaus:

„Betreut werden die Teilnehmer des Teillohnprojekts von ausgebildeten Schreinern mit einer Zusatzausbildung im sozialen Bereich.“
Und:
„Rund 30 Prozent finden eine neue Stelle.“

Das ist alles andere als ein Billigjob. Und ganz was anderes als ein 1-Euro-Job in Deutschland.

Reply to  Lindenblatt
10 Jahre zuvor

Du hältst die Produktion von Särgen, die anschliessend auch noch verschenkt werden also für die originäre Aufgabe einer Stadtverwaltung? Interessant.
Wenn man sich im Netz mit der Grundidee von Hartz 4 befasst, klingt das auf den ersten Blick auch ziemlich vielversprechend.

Lindenblatt
Reply to  Thomas
10 Jahre zuvor

Klar. Ist ja nicht nur in Zürich so. Auch in Basel werde ich kostenlos im Staatssarg bestattet! Das ist hier einfach so.

10 Jahre zuvor

Alles klar. Ende der Diskussion.

Winnie
10 Jahre zuvor

Werr hatts errrfunden??? 😉

Reply to  Winnie
10 Jahre zuvor

Die S… s… sweizer?




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