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Fundstücke

Die Leiche, die es niemals gab

Wie wird der Mund einer Leiche verschlossen?

„Über mehrere Wochen hinweg gab es auf dem örtlichen Friedhof eine Ruhestätte mit Kranz, Blumen und Holzkreuz samt Sterbebildchen für einen Toten, der gar nicht existierte. Ein Altusrieder Bestatter hatte das vermeintliche Grab für Fans des kauzigen Allgäuer Kommissars (Kluftinger) auf dem Kiesweg in der Nähe der Abfallgrube errichtet.“

Quelle und mehr: hier und hier auch

gefunden von Gerhard


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

keine vorhanden

In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 26 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: | Peter Wilhelm 2. August 2012

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6 Kommentare
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Uli
11 Jahre zuvor

Da muss ich doch glatt an den Roman „Stark“ von Stephen King denken 🙂

Beremor
11 Jahre zuvor

Manche Leute scheinen meckern zu müssen, um gemeckert zu haben.

Ich sehe nun wirklich nicht, was an einem solchen Grab geschmacks- bzw. pietätlos sein sollte. Es sieht (zumindest auf dem Foto) gut und gepflegt aus (weitaus besser als viele andere Gräber sogar) und was daran anderen Toten gegenüber respektlos sein soll, muss mir auch noch jemand erklären.
Da ist jedes herkömmliche Urnenreihengrab eines Massenmörders pietätloser.

Big Al
11 Jahre zuvor

Pietätloser ist es doch wohl sich um wirkliche Gräber NICHT zu kümmern.

Micha I
11 Jahre zuvor

Spießergesellschaft.

Wolfram
11 Jahre zuvor

Auf dem Neuen evangelischen Friedhof in L. gab es zu meiner Zeit sogar Mustergräber der verschiedenen friedhofszugelassenen Gärtnereien…

Yeti
11 Jahre zuvor

Naja, als Allgäuerin sage ich jetzt mal dazu, daß das „Pseudo- Grab“ eher ein Insider- Witz ist. Man muss ja schießlich den 1. Kluftinger- Band gelesen haben, damit es beim Namen „Philipp Wachter“ irgendwo im Hinterkopf klingelt… Ich habe das Buch gelesen, aber als meine Arbeitskollegin mir sagte: „in altusried wäre jetzt der Wachter begraben“, habe ich auch gebraucht, bis ich darauf gekommen bin, was sie mir damit sagen wollte…




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