Ist es eigentlich doof, wenn ich mich freue, daß mein Weblog bei Google & Co. nach oben wandert? Nee, ist nicht doof, denn warum soll man daran keinen Spaß haben, oder?
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
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(©si)
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eben und ein bisschen kann man es ja auch als erfolg sehen! mach einfach weiter so und du bleibst oben! lass dir auch nicht die laune verderben von allen die sagen das blog hier wäre nur ne spinnerei von irgendso nem typen! lg patrick
Meinen Glückwunsch. Schade nur das du das nicht nutzen kannst um Werbung für Dein Unternehmen zu machen.
Wow… so weit oben in Google, das nenne ich eine klasse Entwicklung.
Weiter so!
gratuliere =)
andere firmen schraegstrich blogbetreiber versuchen ihre firma in google zu boosten. oder wenigstens mit ihrem blog die firma mitzuziehen.
fuer den blog ist es vielleicht ganz nett, aber dem geschaeft bringts leider nix.
ergo – wird zeit langsam die hosen runter zu lassen. ;>
Ja, nicht schlecht.
Wenn google jetzt nur nicht einer der weltgrössten Dataminer wäre… :/
Ist die Werbung über deinem Eintrag die Pietät Eichenlaub?^^
Nein.
Nein, das ist nicht doof. Du hast doch allen Grund, Dich zu freuen. Ich finde, Du schreibst richtig gut. Danke, dass Du uns an Deinen Erlebnissen teilhaben lässt. Mach weiter so!
vielleicht beantwortet dies deine frage bezüglich freuen oder nicht 😉
http://www.sympatexter.de/2007/11/die-7-todsnden-…
nachtrag…
für link-click-faule ein zitat aus der obigen url:
"Absolut uncool ist das Auflisten der letzten Suchanfragen, deine Google Platzierung bei irgendwelchen albernen Wortgebilden und wie hoch du in irgendeinem Blogranking aufgestiegen bist."
aber dein weblog ist super, weiter so…
@daschau: Ich habe es mir nie angewöhnt und brauche es mir deshalb auch nicht abzugewöhnen, nämlich darauf zu achten, was andere Blogger machen, meinen oder veröffentlichen. Ich gebe auch nichts auf die Ratschläge, die sich offenbar jede Woche wieder ein anderer erneut aus den Fingern saugt. Vor allem die deutschen Blogger scheinen mir sehr viel Zeit damit zu verbringen, anderen das Bloggen beizubringen und ständig neue Regeln aufzustellen. 🙂
Und ausserdem sollte man nicht vergessen, dass es hier nicht um das Ranking in irgendeiner subjektiv geführten und manipulierten Blogliste geht und auch nicht um die Platzierung mit einem „albernen Wortgebilde“, sondern darum dass der Taker es geschafft hat, gerade eben ohne irgendwelche Manipulationen oder Tricks, nur durch seine Schreibe, mit dem Top-Suchwort Bestatter auf Platz 1 zu kommen. Sowas würden sich andere erheblich etwas kosten lassen und der schreibt sich mal eben so hoch. Respekt!
Nur mal die Meinung von einem Kollegen.
Ist ja schon faszinierend… meine 7 Todsünden beziehen sich auf einige Blogs meiner Freunde/Bekannten, die ich extrem uncool finde und stellen keine allgemeingültigen Regeln des Bloggen dar, sondern nur MEINE PERSÖNLICHE Sichtweise was gutes Bloggen ausmacht. Wie ich schon geschrieben habe, sind Todsünden relativ und wie jedem aufmerksamen Leser aufgefallen sein dürfe, stehe ich für inhaltiche Substanz und verurteile SEO/Stöckchen/Linkgeschacher und den ganzen Mist. Klar ist es toll, bei Google aufzusteigen, aber das muss man doch nicht bloggen. Das hat keine Substanz und hat in meinen Augen auf einem Special-Interest auch nichts verloren. Macht es wie ein Gentleman: Genießen und schweigen. Aber offensichtlich vertragen sich "Bloggen" und "Schweigen" nicht. Schade.
@Sympatexter
Ich verstehe zwar nur Bahnhof, aber eines muß ich doch erwidern:
Der Undertaker soll nicht schweigen, sondern bloggen! Und auch den Neid muß man sich erst verdienen 😛