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Die Sau auf der Bühne

Ein literarischer Abend mit Peter Wilhelm ist immer eine nette Sache.

Damit aber so ein Abend mit mir als vortragendem Künstler auch erfolgreich verläuft, gibt es auf meiner Autorenseite Bühnenhinweise und einen Künstlervertrag zum Downloaden.
Ich schreibe da alles ganz genau auf, damit die Veranstalter wissen, wie ich es haben möchte und damit keine Mißverständnisse passieren.

Immer wieder müssen diese Hinweistexte überarbeitet werden, weil wieder jemand etwas nicht wußte, nicht verstanden hat oder nicht wahrhaben wollte.
Früher stand da einmal „Es wäre schön, wenn Herr Wilhelm nach dem langen Tag und der Veranstaltung noch eine Mahlzeit einnehmen könnte.“

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Die, die es richtig gemacht haben, haben einfach einen Tisch in einem nahegelegenen Ratskeller oder Güldenen Krug reserviert.
Die, die es haben wollten, sind gemeinsam mit mir essen gegangen und haben die Gelegenheit zum Ausfragen und Unterhalten genutzt.
Die, die es nicht verstanden haben, haben mir eine dampfende, halbe Sau mit Sauerkraut direkt auf die Bühne gebracht, weil sie dachten, ich wollte vor dem Publikum was essen.

Wir haben das jetzt erneut umformuliert.

Nun schreibt mir aber der Vorsitzende einer kirchlichen Gruppe, die Texte seien nicht zu verstehen und sehr anspruchsvoll und fordernd.

Ich möchte Euch bitten, da doch mal drüber zu kucken und mir zu schreiben, ob das wirklich so schwer zu verstehen ist und ob es wirklich frech und anspruchsvoll klingt.

Hier kann man das alles nachlesen.

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(©si)