Das steht tatsächlich in diesem (im übrigen sehr oberflächlich recherchierten) Artikel in der Financial Times (das ist die Bildzeitung der Griechenland-Bänker):
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog bietet tolle Informationen und Unterhaltung. Heute bitte ich, meine Arbeit zu unterstützen. 1,4 Mio. Leute besuchen mich hier jährlich, aber nur etwa 15 Menschen spenden auch mal etwas. Weil sie sich bedanken und mithelfen möchten, die Kosten des Blogs von rund 20.000 €/Jahr zu stemmen. Ich habe keine Google- und Amazon-Werbung. Bist Du schon gut unterhalten worden? Hast Du schon Rat gefunden? Dann spende doch bitte wenigstens den Wert einer guten Tasse Kaffee. 5 Euro helfen echt weiter. Sei doch eine der seltenen Ausnahmen, und gebe etwas zurück. Vielen Dank!
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben diese Seiten mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Laura Dahlmeier (1993–2025)
Laura Dahlmeier wurde am 22. August 1993 in Garmisch-Partenkirchen geboren und war eine der erfolgreichsten deutschen Biathletinnen. Nach ihrem Rücktritt...
Och naja, bei dem einen oder anderen Professor passt das schon wieder.
Als Toter hat man so viel Zeit und eher wenig zu tun, da ist man doch sicher um ein wenig Zerstreuung ganz dankbar, oder?
Wenn es illegal ist, muss das eine ganz verruchte Zerstreuung sein. Können wir die auch kriegen, sozusagen als Vorschuss aufs Ableben?
Zerstreuung der Toten, oder „The show must go on“…
Muss man bei der Zerstreuung von Toten Vergnügungssteuer abführen? Oder war das jetzt doch zu böse?
Typisch deutsche Spaßgesellschaft. Sogar im Tod zählt nur das Entertainment. Die Toten waren früher auch besser.
Sag ich doch: Kaum ist der Schädel endlich leer, schon wird sich zerstreut
Na, das kann man öfters auch bei vermeintlich noch Lebenden sehen 🙂
Gibt es ein Leben vor dem Tod?
Und wer sammelt die ganzen Zerstreuten nachher wieder ein? Irgendwer muss doch den Dreck wegmachen, wo kommen wir denn da hin?
Nee, wieso. Die kommen auf die Streuwiese. Da, wo die Bioäpfel herkommen.
Heute lustiges Urnenkegeln. Danach geselliges Durcheinandersein. Bringen Sie gerne Ihre Partnerurnen mit.
Das erfüllt eindeutig den Straftatbestand der Verunstreuung sterblicher Überresten…
Und am Ende landen sie alle gemeinsam in der Kiste… ihr wisst schon, die mit der Aufschrift „STREUGUT“.
Ihr wisst schon dass auf den Mülltonnen „Bitte keine heiße Asche einfüllen“ draufsteht. Da kommen nur die Coolen rein!