Autoradiomusik, hinten scherzstreitende Kinder.
Stimmung gut, alles gut.
Eine Sekunde nicht geschaut,
eine Sekunde in der Luft,
eine Sekunde Zeit für den Tod.
Einmal 30 Jahre dahin, zweimal 80 Jahre verspielt.
Der Tod kommt schnell, doch er bleibt lang.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Allgemein
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Wunderbare Zeilen zum erschreckenden Umfang des kurzen Schmerzlich-Schicksalhaften.
hajo
15 Jahre zuvor
Mensch Tom, der November kommt doch erst i´n 9 Tagen 🙂
Kläre
15 Jahre zuvor
Das liebe ich am Bestatterweblog so, einmal gute Informationen, unterhaltsam gebracht und dann wieder diese kleinen literarischen Perlen.
Fünf Sätze sind es nur, die Tom benötigt und wir alle haben Kino im Kopf. Ich sehe die Autofahrt vor mir, erlebe den Unfall mit und spüre den Schrecken des Todes.
Wirklich einmalig. Großes Kompliment.
Leroy
15 Jahre zuvor
Er kennt deinen Sportwagen
Er kennt dich und Dein Los
Hundertmal bist du an ihm vorbeigefahren
Es soll wie immer sein
Doch zu schnell..
Der Brückenpfeiler
Bindeglied zwischen Leben und Tod
Beton, Metall, Blut verbinden sich zu einem Element
Der Wind trocknet deine Tränen
verweht deine letzten Gedanken
Der Krankenwagen kommt
Zu spät
Er hat dich geholt
name
15 Jahre zuvor
@Thomas:
Auf die Gefahr hier den Klugscheißer zu geben: Wenn Energien und Kräfte in kg angegeben werden kräuseln sich mir die Zehennägel nach oben. Kräfte gehen ja noch, aber Energien? Das ist wohl Berufskrankheit.
Da finde ich Toms Gedicht deutlich eindringlicher.
Im näheren Umfeld hat es auf eine solche Weise eine 8-Köpfige Famile vom 3 Monate Baby bis zur 86 Jährigen Großmutter „erwischt“. Irgendwie auf gerader Strecke abgelekt worden und im VW-Bus einen tiefen Abhang runter .. traurige Geschichte 🙁
Diese paar Sätze gehen unter die Haut.
Danke Herr Undertaker
VIOLETTA
MiniMoppel
15 Jahre zuvor
@name (9):
Die Texte wurden offensichtlich von Feuerwehrleuten geschrieben, die ihre subjektiven Eindrücke und Gefühle mitteilen wollten, um sie eventuell besser verarbeiten zu können. Ich finde nicht, dass man da jede Formulierung analytisch auseinanderpflücken muss. Mich jedenfalls haben die Texte durchaus beeindruckt.
Ach ja, und wegen der Gefahr, den Klugscheißer zu geben: Mach dir darum keine Gedanken. Ein echter Klugscheißer beherrscht in der Regel die Grundsätze der Interpunktion.
Anita
15 Jahre zuvor
Jo, kann schnell gehen. Anfang dieser Woche: Ich komm mit dem Rad an die Strassenbahnschienen, eine Bahn faehrt auf meiner Seite ab, in 200m Entfernung kommt eine andere in meine Richtung, ich denk mir, das pack ich locker. Die Bahn, die von der abfahrenden Bahn verdeckt wurde, hab ich erst gesehen, als sie 5m von mir weg war, in meine Richtung fahrend. Bin Tom um ca. einen halben Meter von der Pritsche gesprungen. Beunruhigend.
Wikipedia hat einen Artikel „Verkehrstod“. Etwa 5000 Tote alleine in Deutschland im Jahr. Bemerkenswert finde ich den Ländervergleich – Schweiz und Deutschland etwa gleichauf (jeweils bezogen auf 1 Mio Einwohner, Österreich signifikant höher, Niederlande deutlich geringer. Die Zahlen aus den USA scheinen so enorm viel höher, dass ich mich frage, ob diese Daten anders erhoben werden.
Ich weiss, Statistiken sind nur Zahlen, und können das Leid nicht wiedergeben, aber sie machen die Dimension des alltäglichen Sterbens deutlich – jeden Tag sterben in Deutschland 13 Menschen durch Verkehrsunfälle.
Zitat:
„Wirklich hat sich der Verkehr zu einer Art Moloch entwickelt, der jahraus, jahrein eine Summe von Opfern verschlingt, wie sie nur an denen des Krieges zu messen ist. Diese Opfer fallen in einer moralisch neutralen Zone; die Art, in der sie wahrgenommen werden, ist statistischer Natur.“
– Ernst Jünger: „Der Arbeiter’“‘, § 30, 1932
ein anderer Stefan
15 Jahre zuvor
Das Video ist heftig, danke dafür. Da bleibt wohl niemand ungerührt. Das werde ich an alle Autofahrer, die ich kenne, weiterleiten. Gerade jetzt Anfang Herbst/Winter…
Neulich habe ich es erst wieder erlebt: Neblige Bundesstraße, LKW vor mir, recht unübersichtliche Streckenführung. Ein Idiot von hinter mir musste dann unbedingt überholen. Es hat zwar dieses Mal gepasst,aber ich kann das einfach nicht verstehen. Wozu? Schneller ist man damit auch nicht, höchstens schneller tot. Ich erlebe solche Manöver gerade auf Bundesstraßen immer wieder, Überholen aus der dritten oder vierten Reihe. Dafür habe ich absolut kein Verständnis.
Eine entfernte Bekannte von mir hat knapp überlebt. Ein Autofahrer meinte, er müsste im Berufsverkehr auf einer Bundesstraße überholen und rauschte in das Auto, in dem die Bekannte saß – sie auf der Beifahrerseite, schwer verletzt. Der Fahrer tot. Der andere Fahrer hat es überlebt.
Sehr schöner Text, Tom. Und passendes Video von Eulchen! Hab ich auch mal in mein Blog aufgenommen, um zum Nachdenken anzuregen => http://bit.ly/2RFB3H
DerBayer
15 Jahre zuvor
Passend zur Jahreszeit. Und sowohl der Text als auch das Video regen nicht nur zum Nachdenken an. Das geht tief.
Sören
15 Jahre zuvor
Ich finde es schon fast ammüsant wie gegen diejenigen gehetzt wird, die sich über oft sinnlose Tempolimits hinwegsetzen, indem man diese, ohne Rücksicht auf die Gegebenheiten, pauschal als „Raser“ deklariert.
Nettes Beispiel ist das Video dessen Link oben gepostet wurde. Anstatt daran zu appelieren aufmerksam am Verkehr teilzunehmen, hetzt der Titel mal wieder gegen „Raser“. Die dann gezeigten Beispielunfälle haben jedoch größtenteils nichts mit exzessiven Geschwindigkeitsübertretungen sondern einem Defizit an Aufmerksamkeit zu tun.
Matze65
15 Jahre zuvor
@Sören (22):
Es geht in den Videos nicht um die Tempo 30-Zone in der vollausgebauten Hauptverkehrsstraße (offiziell zur Lärmvermeideung, aber der Blitzer steht da gerne…), sondern überwiegend um Landstraßen.
Und da gelten primär die Gesetze der Physik. Die Bewegungsenergie eines schnellen Autos ist eben höher als die eines langsamen. Es abzubremsen, dauert länger. Daher muss ein schneller Fahrer aufmerksamer und reaktionsschneller sein als ein langsamer. Aber oberhalb einer bestimmten – je nach Situation unterschiedlichen – Geschwindigkeit hilft auch keine übermenschliche Aufmerksamkeit und Reaktionsgeschwindigkeit mehr! Du kannst eine bekannte, mit 60 Km/h ausgeschilderte Kurve wahrscheinlich problemlos mit 100 km/h oder mehr nehmen. Aber kannst Du auf das Hindernis, die neue Baustelle, die Kuh auf der Fahrbahn usw. auch noch richtig reagieren?
Insofern haben Geschwindigkeit und Aufmerksamkeit durchaus miteinander zu tun.
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Chic, von Dir?
BAM!! der hat gesessen…
Auch „schön“.
http://www.feuerwehrwietmarschen.de/zum-nachdenken/wie-starb-friedrich.html
Schlimm, wenn wegen einer sekundenlangen Unamerksamkeit so Viel zerstört wird.
Wunderbare Zeilen zum erschreckenden Umfang des kurzen Schmerzlich-Schicksalhaften.
Mensch Tom, der November kommt doch erst i´n 9 Tagen 🙂
Das liebe ich am Bestatterweblog so, einmal gute Informationen, unterhaltsam gebracht und dann wieder diese kleinen literarischen Perlen.
Fünf Sätze sind es nur, die Tom benötigt und wir alle haben Kino im Kopf. Ich sehe die Autofahrt vor mir, erlebe den Unfall mit und spüre den Schrecken des Todes.
Wirklich einmalig. Großes Kompliment.
Er kennt deinen Sportwagen
Er kennt dich und Dein Los
Hundertmal bist du an ihm vorbeigefahren
Es soll wie immer sein
Doch zu schnell..
Der Brückenpfeiler
Bindeglied zwischen Leben und Tod
Beton, Metall, Blut verbinden sich zu einem Element
Der Wind trocknet deine Tränen
verweht deine letzten Gedanken
Der Krankenwagen kommt
Zu spät
Er hat dich geholt
@Thomas:
Auf die Gefahr hier den Klugscheißer zu geben: Wenn Energien und Kräfte in kg angegeben werden kräuseln sich mir die Zehennägel nach oben. Kräfte gehen ja noch, aber Energien? Das ist wohl Berufskrankheit.
Da finde ich Toms Gedicht deutlich eindringlicher.
Im näheren Umfeld hat es auf eine solche Weise eine 8-Köpfige Famile vom 3 Monate Baby bis zur 86 Jährigen Großmutter „erwischt“. Irgendwie auf gerader Strecke abgelekt worden und im VW-Bus einen tiefen Abhang runter .. traurige Geschichte 🙁
Zum Thema an sich:
http://www.youtube.com/watch?v=CvC3IZOgg7E
Diese paar Sätze gehen unter die Haut.
Danke Herr Undertaker
VIOLETTA
@name (9):
Die Texte wurden offensichtlich von Feuerwehrleuten geschrieben, die ihre subjektiven Eindrücke und Gefühle mitteilen wollten, um sie eventuell besser verarbeiten zu können. Ich finde nicht, dass man da jede Formulierung analytisch auseinanderpflücken muss. Mich jedenfalls haben die Texte durchaus beeindruckt.
Ach ja, und wegen der Gefahr, den Klugscheißer zu geben: Mach dir darum keine Gedanken. Ein echter Klugscheißer beherrscht in der Regel die Grundsätze der Interpunktion.
Jo, kann schnell gehen. Anfang dieser Woche: Ich komm mit dem Rad an die Strassenbahnschienen, eine Bahn faehrt auf meiner Seite ab, in 200m Entfernung kommt eine andere in meine Richtung, ich denk mir, das pack ich locker. Die Bahn, die von der abfahrenden Bahn verdeckt wurde, hab ich erst gesehen, als sie 5m von mir weg war, in meine Richtung fahrend. Bin Tom um ca. einen halben Meter von der Pritsche gesprungen. Beunruhigend.
… Danke für die Zeilen …
Speeding. No one thinks big of you
http://www.youtube.com/watch?v=pgYA2c5iyzs&feature=player_embedded#
[size=200][color=red][b]Share this video to everyone[/b][/color][/size]
Passt perfekt, der Link von eulchen.
… Regt zum Nachdenken an….
Wikipedia hat einen Artikel „Verkehrstod“. Etwa 5000 Tote alleine in Deutschland im Jahr. Bemerkenswert finde ich den Ländervergleich – Schweiz und Deutschland etwa gleichauf (jeweils bezogen auf 1 Mio Einwohner, Österreich signifikant höher, Niederlande deutlich geringer. Die Zahlen aus den USA scheinen so enorm viel höher, dass ich mich frage, ob diese Daten anders erhoben werden.
Ich weiss, Statistiken sind nur Zahlen, und können das Leid nicht wiedergeben, aber sie machen die Dimension des alltäglichen Sterbens deutlich – jeden Tag sterben in Deutschland 13 Menschen durch Verkehrsunfälle.
Zitat:
„Wirklich hat sich der Verkehr zu einer Art Moloch entwickelt, der jahraus, jahrein eine Summe von Opfern verschlingt, wie sie nur an denen des Krieges zu messen ist. Diese Opfer fallen in einer moralisch neutralen Zone; die Art, in der sie wahrgenommen werden, ist statistischer Natur.“
– Ernst Jünger: „Der Arbeiter’“‘, § 30, 1932
Das Video ist heftig, danke dafür. Da bleibt wohl niemand ungerührt. Das werde ich an alle Autofahrer, die ich kenne, weiterleiten. Gerade jetzt Anfang Herbst/Winter…
Neulich habe ich es erst wieder erlebt: Neblige Bundesstraße, LKW vor mir, recht unübersichtliche Streckenführung. Ein Idiot von hinter mir musste dann unbedingt überholen. Es hat zwar dieses Mal gepasst,aber ich kann das einfach nicht verstehen. Wozu? Schneller ist man damit auch nicht, höchstens schneller tot. Ich erlebe solche Manöver gerade auf Bundesstraßen immer wieder, Überholen aus der dritten oder vierten Reihe. Dafür habe ich absolut kein Verständnis.
Eine entfernte Bekannte von mir hat knapp überlebt. Ein Autofahrer meinte, er müsste im Berufsverkehr auf einer Bundesstraße überholen und rauschte in das Auto, in dem die Bekannte saß – sie auf der Beifahrerseite, schwer verletzt. Der Fahrer tot. Der andere Fahrer hat es überlebt.
Ich konnte mir das Video nicht zuende ansehen…
Sehr schöner Text, Tom. Und passendes Video von Eulchen! Hab ich auch mal in mein Blog aufgenommen, um zum Nachdenken anzuregen => http://bit.ly/2RFB3H
Passend zur Jahreszeit. Und sowohl der Text als auch das Video regen nicht nur zum Nachdenken an. Das geht tief.
Ich finde es schon fast ammüsant wie gegen diejenigen gehetzt wird, die sich über oft sinnlose Tempolimits hinwegsetzen, indem man diese, ohne Rücksicht auf die Gegebenheiten, pauschal als „Raser“ deklariert.
Nettes Beispiel ist das Video dessen Link oben gepostet wurde. Anstatt daran zu appelieren aufmerksam am Verkehr teilzunehmen, hetzt der Titel mal wieder gegen „Raser“. Die dann gezeigten Beispielunfälle haben jedoch größtenteils nichts mit exzessiven Geschwindigkeitsübertretungen sondern einem Defizit an Aufmerksamkeit zu tun.
@Sören (22):
Es geht in den Videos nicht um die Tempo 30-Zone in der vollausgebauten Hauptverkehrsstraße (offiziell zur Lärmvermeideung, aber der Blitzer steht da gerne…), sondern überwiegend um Landstraßen.
Und da gelten primär die Gesetze der Physik. Die Bewegungsenergie eines schnellen Autos ist eben höher als die eines langsamen. Es abzubremsen, dauert länger. Daher muss ein schneller Fahrer aufmerksamer und reaktionsschneller sein als ein langsamer. Aber oberhalb einer bestimmten – je nach Situation unterschiedlichen – Geschwindigkeit hilft auch keine übermenschliche Aufmerksamkeit und Reaktionsgeschwindigkeit mehr! Du kannst eine bekannte, mit 60 Km/h ausgeschilderte Kurve wahrscheinlich problemlos mit 100 km/h oder mehr nehmen. Aber kannst Du auf das Hindernis, die neue Baustelle, die Kuh auf der Fahrbahn usw. auch noch richtig reagieren?
Insofern haben Geschwindigkeit und Aufmerksamkeit durchaus miteinander zu tun.