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Peter Wilhelm
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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…und erinnert sich noch jemand an die Oper über das kaputte Auto, „Touran tot“?
Salat
Rommel der Sparfuchs präsentiert: Das Radiomöbel Blitzkrieg und die Einbauküche Gneisenau 😉
Wenn jeder eine Antonia hätte, wäre das Leben um einiges amüsanter!
Ich wollte mir als Kind auch mal „Das Krokodil und sein Nilpferd“ mit Bud Spencer und Terence Hill ansehen. Ich habe selten so einen schlechten Tierfilm gesehen… 🙂
*krabbelt langsam wieder auf den Stuhl*
Oh man – Wie soll ich jetzt den Tag überstehen ohne bei jeder gelegenheit albern zu kichern?
Danke 🙂
Gruß
Joe
Legendär auch die großartigen Aufnahmen aus der Wolfschanze….;)
Wir waren letztens bei Opa und haben die Arie von der Furie gehört.
Im Anschluss daran gabs dann noch die Ofentüre von Küppersbusch.
Es gäbe ja auch noch von der Gewerkschaft ein Stück in dem die Hauptrolle von einem Kreuzfahrtschiff gesungen wird, ob es auch so viel Verbrennung hat wie Antonia? 😉
Ihr habts das Abbruchunternehmen „Dicke Bertha GmbH“ vergessen. Ist nach der leicht übergewichtigen Leiterin benannt.
Ein Wüsteneinbrecher namens Otto http://tinyurl.com/38vgp34
Ich will ja nur ein bisschen klugscheißen, aber es würde mich sehr wundern, wenn das abgebildete Bühnenbild aus einer „La Traviata“ Inszenierung wäre. 🙂
Eher Meistersinger oder so.
Schreifritz, ähhh, Freischütz…
Und gab’s da nicht auch mal was von Wagner, mit Lohnhäuser und Tannengrün?
Da kommen Erinnerungen hoch 🙂 …
Als ca. Achtjährige habe ich meine Mutter ins Kino geschleppt. Der Film hieß „Die Puppe des Gangsters“ mit Sophia Loren. Trotzdem meine Mutter heftigen Widerstand leistete, habe ich nicht locker gelassen, bis sie sich fügte. … Tja, was soll ich sagen. Der Film war so ganz anders, als ich ihn mir vorgestellt habe. Nicht eine einzige Puppe im ganzen Film. 😉
*lol*
Chatwoman, ich habe mal geschlagene vier Tage Zitronen auf dem Balkon beobachtet, die Zitronenfalter haben nicht EINE EINZIGE davon krumm bekommen ^^
@ Fraggel:
ist ja auch logisch, dass die nicht krumm werden. Sind ja schließlich Zitronenfalter und keine Zitronenbieger…;)
@ 9 und 10 Thomas und Simop
Wie ich sehe, hat es beim Bestatterweblog auch richtige Opernkenner, freut mich!!
Das Bild ist aus „Lucia di Lammermore“, die diesjährige Aufführung der Sommerfestspiele im römischen Theater von Aventicum (Avanches) in der Schweiz. War übrigens super, nicht nur die Wahnsinnsarie, auch der Chor war perfekt!
Mein Nik-Name ist die Hauptrolle meiner Lieblingsoper.
VIOLETTA
VIOLETTA
@Fraggel: Wer glaubt, dass Zitronenfalter eine Zitrone falten können glaubt wohl auch noch, dass ein Amtsleiter ein Amt leitet? *g*
*sinnier* erinnert mich daran, dass wir meinem vorherigen Amtsleiter zur Rente eine Leiter ins Büro gestellt haben. Die Amtsleiter.
Schild dran: Damits wenigstens zur Rente mitm Aufstieg klappt *boshaftgrins* Nein, wir mochten ihn nicht. Seine Rückstände buddeln die Kollegen nach 10 Jahren noch aus.
@ Violetta:
Dass du bei „La Triviala“ einsteigst, versteht sich ja bei dem Nickname von selbst. 🙂
Zu einer guten Oper gehört mindestens eine Leiche (ok, es gibt wenige Ausnahmen), da ist das doch schon ganz passend untergebracht im Bestatterweblog. 🙂
Ohne nähere Anhaltspunkte wäre ich mit dem Bild aber nicht auf „Lucia die Lammermore“ gekommen – die Szene passt allerdings gar nicht für „La Traviata“.
ich lauf grad ganz schnell in den keller zum lachen – pruuuust!
Da fällt mir ein: „Garibaldi der Schnellkochtopf“ 🙂
Es faltet der Zitronefalter
Zitronen bis ins Rentenalter.
Dazu fällt mir eine Szene aus „Two and a half men“ ein. Charlie fragt seine etwas rundliche Haushälterin Berta: „Sie wollen schon nach Hause?“ – Berta: „Nein, ich will in die Oper. Die können nicht aufhören, bevor ich nicht gesungen habe.“
Solange die dicke Frau noch singt, ist die Oper nicht zu Ende. 🙂
@salat(7):
Ich kenn auch ne Oper mit Kfz-Bezug. Die von den Automännern:
Car men
Da sagt der eine „Kenner“ zum andern:
Ich gehe heute ins Konzert, die Guberova singt wie ein Hund.
Was singt sie? ViValdi!
Die Viagrazeiten?
hmm, dazu passt dann ja auch die Tatsache, dass dieser süße WüstenFuchs (lat. vulpes zerda rommulus) vom Aussterben bedroht zu sein scheint – jedenfalls kann man das einschlägigen WebSeiten entnehmen:
http://de.uncyclopedia.org/wiki/Rommel-Fuchs
scnr