Internes

Eins, zwei, drei, vier – meins!

Immer wenn eine neue Auflage von einem meiner Bücher gedruckt wird, sendet mir der Vertriebspartner des Verlagshauses zwei Belegexemplare. Die wären wichtig, falls sich von Auflage zu Auflage was geändert hätte, das hat es aber nicht und deshalb nehme ich diese Belegzusendungen immer einfach nur als kleinen Anlass zur Freude, dass eines meiner Bücher es wieder mal geschafft hat, ziemlich oft verkauft worden zu sein.

Die „Oma“ ist ja nun erst wenige Wochen im Handel erhältlich und hat es, ähnlich wie der letzte Titel „Gestatten, Bestatter!“ schon wenige Tage nach dem Verkaufsstart in die zweite Auflage geschafft. Und das, obwohl man wegen der großen Nachfrage den Erscheinungstermin um 4 Wochen vorgezogen und eine größere Startauflage aufgelegt hatte.

Heute bekomme ich vom Vertriebspartner aber gleich vier Belegexemplare zugeschickt, weil die dritte Auflage schon gedruckt werden musste, schön. Aber warum schicken die mir vier Stück?
Des Rätsels Lösung steht im begleitenden Schreiben. Weil die zweite Auflage zur Neige ging, musste die dritte Auflage gedruckt werden und die hat sich quasi aus der Druckmaschine heraus komplett abverkauft, sodaß die vierte Auflage direkt angehängt werden musste.

Werbung

Das freut einen doch und ist ein schönes Weihnachtsgeschenk.

Hashtags:

Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:

Keine Schlagwörter vorhanden

Lesezeit ca.: 2 Minuten | Tippfehler melden | Revision:


Das Bestatterweblog informiert und unterhält – ganz ohne Google- oder Amazon-Werbung

1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich. Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück. Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!




Lesen Sie doch auch:


(©si)