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Erinnert mich gerade ein wenig an die uralte Geschichte einer älteren Dame.
Diese beschwerte sich bei der Deutschen Bundesbahn, dass der Bahnhof 3 km außerhalb ihres Wohnortes angesiedelt ist.
Daraufhin bekam sie zur Antwort: „Ja, gnädige Frau, Sie haben Recht. Auch wir dachten schon darüber nach, den Bahnhof neben den Marktplatz Ihres Dorfes zu stellen.
Nach reiflicher Überlegung kamen wir jedoch zu dem Schluss, dass es praktischer sei, in bei den Gleisen zu belassen…“ 😀
[i]“so weit von meinem Wohnort B. entfernt“[/i] …?
Damit kann vermutlich nur [url=http://www.bielefeldverschwoerung.de/]Bielefeld[/url] gemeint sein. 🙂
Schon mal über eine Raumkrümmung nachgedacht? Oder die Nutzung eines Wurmlochs? Beamen ginge zur Not ja auch noch …
Also so als Star-Trek-Fan würde ich ja mal sagen, dass A. doch mal gepflegt Scotty einstellen sollte. Wo bleibt denn da der Bürgerservice.
Da es um die Friedhofsverwaltung geht, sollte das ja nicht weiter schwierig sein, man kann ja mal den Geistern einen Suchauftrag erteilen *g*
Moin!
Eine unzumutbare Entfernung zum nächsten Friedhof ist ein Grund, einen privaten Urnenbeisetzungsplatz genehmigt zu bekommen. Vielleicht bereitet da jemand was vor?
Ansonsten tippe ich auch auf Bielefeld.
Vielleicht geht es auch schlicht und einfach darum, dass die Dame [i]$irgendwelchen_friedhofskram[/i] (Grab des verstorbenen Gatten?) immer über [i]$friedhofsverwaltung_in_A[/i] (Ehemaliger Wohnsitz?) abwickeln muss, und sich wünscht, [i]$friedhofsverwaltung_in_B[/i] könne ihre Anliegen auch annehmen und nach A weiterkoordinieren – oder so.
Der Kontext wäre hier wirklich interessant.
Hmm, evtl. mit Kontinentaldrift? Hilft aber auch nur, wenn die beiden Orte nicht auf derselben Platte liegen (oder die Platten gar auseinanderstreben, wie zb in Island 🙂
„Oh, ist uns noch gar nicht aufgefallen. Sie haben natürlich recht. Wir werden umziehen.“
Ich würde ihr ne Landkarte schicken die so gefaltet ist dass es die 80km-Entfernung nicht mehr gibt, also ihr Wohnort B. direkt neben Stadt A. liegt.
Ich würde ja eher auf einen Fall von „Seniorenindividualität“ tippen.
@Kai:
Kontinentaldrift ist ein alter begriff, der nicht mehr verwendet werden soll. Schließlich bewegen sich nicht ausschließlich die Kontinente. Korrekt ist der Begriff Plattentektonik.
Zum Thema der Relativität von Entfernungen gibt es ein schönes Englisches Sprichwort, das ich mal in Übersetzung wiedergebe:
„Amerikaner glauben, 100 Jahre sind eine lange Zeit. Engländer glauben 100 Meilen sind eine große Entfernung.“
Wenn das eine aktuelle Geschichte ist, werfe ich mal die Stichtworte Jürgen Sprenzinger, ‚Sehr geehrter Herr Maggi‘ und auch den aktuellen Beitrag im FRoSTA-Blog http://www.frostablog.de/deine-meinung-zaehlt/def-reinheitsgebot-sinnloses-weglassen-normaler-zusatzstoffe ein.
Könnte meiner Meinung nach drum fast sein, dass er wieder ein Buch mit so seltsamen Schreiben plant.
Mir fällt da immer der unterbeschäftigte Lehrer aus Georgsmarienhütte ein.
Oh, mir wäre kein bekannter lhrender oder gelehrt habender von dort bekant. Tom, hast Du vielleicht noch einen Tip?
Sag ihr, dass das nur 0,000000000000845618728 Lichtjahre sind, dann klingt es nicht mehr so weit.
Bielefeld? Wo ist denn das? Auf meiner Karte ist das garnich mehr drauf. 🙂 *flitz*
Danke für den Tip, Tom.
Und… bor, ne, mann, echt mal, das ich mich nicht an den erinnert habe…
für geographische Bewegungen jeglicher Art wenden Sie sich bitte an unser Hochbauamt
„Sehr geehrte Frau XY, mit großem Bedauern nehmen wir die große räumliche Entfernung Ihres Wohnortes zu unserem Friedhof Z zur Kenntnis. Gerne können Sie sich bei der Städtischen Wohnungsgesellschaft unter der Rufnummer 0123/45678 melden, welche Ihnen geeignete Mietobjekte in unserer Stadt anbietet.
Auf baldige Antwort hoffend,
MfG Ihre Friedhofsverwaltung ABC „
Zum Kommentar n°1: Tatsächlich hat man da und dort immer mal wieder Bahnhöfe verlegt, um sie näher an die Leute zu bringen. Allerdings war in der Gründerzeit der Bahnen das gegenteilige Phänomen verbreitet: „Bahnhof vor der Stadt“, um den Ruß rauszuhalten (selten) oder um keine Bahnlinie durch die Stadtbefestigung führen zu müssen (häufiger; man sehe sich den Aufwand an, der etwa in Straßburg betrieben wurde, um die Bahn durch den Wall zu bohren…) oder weil es irgend jemandem zu unbequem war, die Bahn zu den Leuten zu bringen. Manchmal hat man auch, wie in Baden-Baden, eine Stichbahn gebaut. Die Züge rauschen durch Oos, und von da aus hat man Anschluß zur Stichbahn in den pompösen Hauptbahnhof Baden-Baden, wo aber fast nur Bummelzüge abgehen. (Der ist inzwischen zu, und nach Oos kommt man mit dem Bus.)
Sehr geehrte Frau C,
mit Bedaueren haben wir von ihrem Problem erfahren und moechten Ihnen deshalb einen Liegeplatz mitten in A anbieten.
Ihre Friedhofsverwaltung A