Ich vermute ein überraschend für Sie, aber es ist wahr. Ich bin ein „verify-Routinen in meiner Bank gestoben in einem Konto die Ehe ist $ 8.500.000.
Dieses Konto gehure Herr Walter, der leider verstorben war. Herr Walter ist geboren, ein Deutscher!
Für die Anhänger erhalten Sie 40% und die restlichen 70% zertrummern mit meinen beiden Kollegen. Wenn mich in dies Geschäft auch mirmitum Sied, können Sie mich mal per E-Mail, damit ich Ihnen weitere Informationen senden können sein.
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Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
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Passt zwar nicht ganz, aber trozdem gut:
Kommt ein deutscher Tourist in ein griechisches Hotel… …legt einen 100 €-Schein auf die Theke und bittet um einige Zimmerschlüssel, damit er mal nachschauen könne, ob ihm die Zimmer gefallen würden. Die 100 Euro seien als Sicherheit. Der Hotelier gibt ihm alle Schlüssel, da er keinen einzigen Gast hat. Als der Gast verschwunden ist, um sich die Zimmer anzusehen, rennt der Wirt zum Metzger und …gibt dem die 100 € und sagt, dass damit seine offen stehenden Rechnungen ja wohl bezahlt seien. Er rennt zurück in sein Hotel. Der Metzger läuft zum Bauern, gibt dem die 100 € und sagt: „Für das Schwein letzte Woche, das noch zu bezahlen ist!“ Der Bauer geht zur einzigen Prostituierten des Dorfes und gibt ihr die 100 €, weil er noch seine beiden letzten Besuche bei ihr zu zahlen hat. Die Prostituierte rennt zum Hotel und übergibt dem Hotelier die 100 €, die sie ihm noch für 2 Zimmermieten – mit Kunden – schuldet. In dem Moment kommt der Deutsche die Treppe herunter und sagt, dass ihm keins der Zimmer gefallen würde. Er gibt dem Hotelier die Zimmerschlüssel, nimmt seine 100 € und verlässt das Hotel. Nun das Ergebnis: Alle Schulden sind bezahlt und keiner hat Geld….!!!! So funktioniert das EU-Rettungspaket. 😉
@8 Chrissly: Nö, der Hotelier hat ja auch keine Leistung erbracht, der Gast hat ja nur die Zimmer angeguckt.
Der einzige Blöde in der Nummer ist die Hure.
Die bekommt nämlich fürs Hinlegen offenbar genau so viel, wie sie für die Zimmer bezahlt, macht es also umsonst.
Wer da also mit einem Wagen vorfährt, der einen großen Rücksitz hat….
Das ist genau das gute Deutsch, mit dem „angebliche“ Banken und Kreditkartenunternehmen versuchen Pin und Tan etc. von den Kunden zu bekommen.
Wer darauf reinfällt, wählt auch FDP.
Doch, dem Hotelier fehlen die 100 €, die die Hure ihm noch geschuldet hat, denn das Geld hat er ja weitergegeben… oder hab ich da grade nen Denkfehler drin?
Nö, eigentlich dürfte dem Hotelier auch kein Geld fehlen.
Die 100 Euro, die er zum Metzger trug, waren ja nicht seine eigenen, da hatte er sich ja schon den Schein des deutschen Touristen geschnappt.
Mich erreichte heute heute auch eine besondere „Freundschaftsanfrage“ per E-mail:
„Hallo Liebe,
Am Tenneh Korleh und eine weibliche, stoße ich auf Ihre Kontaktaufnahme und entscheiden, in Kontakt zu sein, da die wichtigste Reise, die Sie in das Leben zu nehmen kann, ist Menschen zu treffen, dass ein besonderer Tag für dein Herz.
Das größte Geschenk ist nicht in einem Geschäft noch unter einem Baum gefunden, aber in den Herzen der wahren Freunde und so, wenn Sie und stimmen mit mir zu akzeptieren, antworten mir, und wir werden im Detail, unsere Gedanken, Vorlieben und Abneigungen gemeinsam zu teilen, zu bauen eine sinnvolle Freundschaft. Auf Wiedersehen und einen schönen Tag.
Die verschuldeten Griechen hätten das Problem auch alleine ohne weiteres lösen können – die kurzfristig verfügbare Liquidität macht die Organisation natürlich ein wenig einfacher (weil’s nicht nötig wird, dass sie sich alle treffen und einmal 100€ rumreichen bzw. einen gemeinsamen „Schulden“-Verzicht beschließen). Am Gesamtschuldenstand der genannten Protagonisten ändert der Deutsche aber herzlich wenig.
Erfurter Puffbohnesagte am
12. November 2011 um 15:51
*lol* mal so nebenbei erwähn, dass ich weiblich bin und dass man Puffbohnen essen kann, und die nix mit dem Etablissement *Puff* zu tun haben:-)))[siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Erfurt ]Die Erfurter sind auch unter ihrem Spitznamen Puffbohnen bekannt. Die dicke Bohne wurde bereits im Mittelalter auf den Erfurter Feldern angebaut und war zu dieser Zeit ein wichtiges Nahrungsmittel für die Bevölkerung. Legenden erzählen, dass die Erfurter zur damaligen Zeit immer einen kleinen Vorrat der Bohnen dabei hatten, um sie unterwegs aus der Tasche zu essen. Die Erfurter Puffbohne wünscht allen ein wunderschönes WE.;-)
Das bekommt man mit 1x Google Übersetzer hin. Immer, wenn ich solch schwer verständliche Schwachsinns-Mails bekomme: Kopieren und ab in den Google-Übersetzer, nach Englisch hinüber und voila! verstehe ich etwas genauer, was das Ganze heißen soll.
Ist natürlich immer noch Quatsch und Spam und Bauernfängerei…..
Was bei dieser € 100,00 Geschichte vergessen wird, dass alle Beteiligten nicht nur Schulden, sondern immer auch ein entsprechendes Guthaben (Forderung) gegenüber einer Person haben (der Metzger hat eine Forderung gegenüber dem Wirt, aber Schulden beim Bauern). Nach der Nach der Aktion sind sie also jeweils ihre Schulden los, haben aber auch kein Guthaben mehr. Am Vermögensstand der Beteiligten hat sich also nichts geändert.
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
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Nekrolog
Lalo Schifrin ist gestorben
Boris Claudio „Lalo“ Schifrin (* 21. Juni 1932 in Buenos Aires; † 26. Juni 2025) war ein argentinischer Pianist, Komponist,...
Gratuliere Tom, er macht Dir ein Angebot, dass Du nicht ablehnen kannst…
Und ein Konto mit einer Rendite von 110 Prozent kriegst Du momentan nicht mal mehr von der Athens Happy Greek Bank. Also zugeschlagen!
Sehr schön: „… können Sie mich mal per E-Mail …“.
Ja, Du mich auch! 🙂
What the fuck?
Das kriegt man ja nichtmal hin wenn man den Text 10x durchn Google Translator hin und her übersetzen läßt!
Passt zwar nicht ganz, aber trozdem gut:
Kommt ein deutscher Tourist in ein griechisches Hotel… …legt einen 100 €-Schein auf die Theke und bittet um einige Zimmerschlüssel, damit er mal nachschauen könne, ob ihm die Zimmer gefallen würden. Die 100 Euro seien als Sicherheit. Der Hotelier gibt ihm alle Schlüssel, da er keinen einzigen Gast hat. Als der Gast verschwunden ist, um sich die Zimmer anzusehen, rennt der Wirt zum Metzger und …gibt dem die 100 € und sagt, dass damit seine offen stehenden Rechnungen ja wohl bezahlt seien. Er rennt zurück in sein Hotel. Der Metzger läuft zum Bauern, gibt dem die 100 € und sagt: „Für das Schwein letzte Woche, das noch zu bezahlen ist!“ Der Bauer geht zur einzigen Prostituierten des Dorfes und gibt ihr die 100 €, weil er noch seine beiden letzten Besuche bei ihr zu zahlen hat. Die Prostituierte rennt zum Hotel und übergibt dem Hotelier die 100 €, die sie ihm noch für 2 Zimmermieten – mit Kunden – schuldet. In dem Moment kommt der Deutsche die Treppe herunter und sagt, dass ihm keins der Zimmer gefallen würde. Er gibt dem Hotelier die Zimmerschlüssel, nimmt seine 100 € und verlässt das Hotel. Nun das Ergebnis: Alle Schulden sind bezahlt und keiner hat Geld….!!!! So funktioniert das EU-Rettungspaket. 😉
HÄ ???!!!
Schön dass es noch Dadaisten gibt!
Wunderbar Glück Auf!
@ Glück auf: So ganz stimmt das ja nicht, dem Hotelier fehlen die € 100!
„Dieses Konto gehure…“
😀
@8 Chrissly: Nö, der Hotelier hat ja auch keine Leistung erbracht, der Gast hat ja nur die Zimmer angeguckt.
Der einzige Blöde in der Nummer ist die Hure.
Die bekommt nämlich fürs Hinlegen offenbar genau so viel, wie sie für die Zimmer bezahlt, macht es also umsonst.
Wer da also mit einem Wagen vorfährt, der einen großen Rücksitz hat….
Das ist genau das gute Deutsch, mit dem „angebliche“ Banken und Kreditkartenunternehmen versuchen Pin und Tan etc. von den Kunden zu bekommen.
Wer darauf reinfällt, wählt auch FDP.
Doch, dem Hotelier fehlen die 100 €, die die Hure ihm noch geschuldet hat, denn das Geld hat er ja weitergegeben… oder hab ich da grade nen Denkfehler drin?
Nö, eigentlich dürfte dem Hotelier auch kein Geld fehlen.
Die 100 Euro, die er zum Metzger trug, waren ja nicht seine eigenen, da hatte er sich ja schon den Schein des deutschen Touristen geschnappt.
Das Geld, das er weitergegeben hatte, war ja auch nur geliehen… daher fehlt ihm nix…
Mich erreichte heute heute auch eine besondere „Freundschaftsanfrage“ per E-mail:
„Hallo Liebe,
Am Tenneh Korleh und eine weibliche, stoße ich auf Ihre Kontaktaufnahme und entscheiden, in Kontakt zu sein, da die wichtigste Reise, die Sie in das Leben zu nehmen kann, ist Menschen zu treffen, dass ein besonderer Tag für dein Herz.
Das größte Geschenk ist nicht in einem Geschäft noch unter einem Baum gefunden, aber in den Herzen der wahren Freunde und so, wenn Sie und stimmen mit mir zu akzeptieren, antworten mir, und wir werden im Detail, unsere Gedanken, Vorlieben und Abneigungen gemeinsam zu teilen, zu bauen eine sinnvolle Freundschaft. Auf Wiedersehen und einen schönen Tag.
Tenneh“
Irgendwie süß.
Hachja. Diese Spammer. Wollen alle nur dein Bestes. 😉
Der Hotelier hat einen Zinslosen Kredit aufgenommen, um davon andere Schulden zu begleichen und, als er wieder Einnahmen hatte, diesen zurüchgezahlt.
Ah, klar, Denkfehler bei mir gefunden! Und was lehrt uns das? Wir brauchen mehr deutsche Touristen. Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?
Die verschuldeten Griechen hätten das Problem auch alleine ohne weiteres lösen können – die kurzfristig verfügbare Liquidität macht die Organisation natürlich ein wenig einfacher (weil’s nicht nötig wird, dass sie sich alle treffen und einmal 100€ rumreichen bzw. einen gemeinsamen „Schulden“-Verzicht beschließen). Am Gesamtschuldenstand der genannten Protagonisten ändert der Deutsche aber herzlich wenig.
Solch schönen Spam habe ich noch nie bekommen *wein*, ich krieg immer nur Viagra Angebote:-(
@20: Bei dem Name…..
*lol* mal so nebenbei erwähn, dass ich weiblich bin und dass man Puffbohnen essen kann, und die nix mit dem Etablissement *Puff* zu tun haben:-)))[siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Erfurt ]Die Erfurter sind auch unter ihrem Spitznamen Puffbohnen bekannt. Die dicke Bohne wurde bereits im Mittelalter auf den Erfurter Feldern angebaut und war zu dieser Zeit ein wichtiges Nahrungsmittel für die Bevölkerung. Legenden erzählen, dass die Erfurter zur damaligen Zeit immer einen kleinen Vorrat der Bohnen dabei hatten, um sie unterwegs aus der Tasche zu essen. Die Erfurter Puffbohne wünscht allen ein wunderschönes WE.;-)
@ Michael:
Das bekommt man mit 1x Google Übersetzer hin. Immer, wenn ich solch schwer verständliche Schwachsinns-Mails bekomme: Kopieren und ab in den Google-Übersetzer, nach Englisch hinüber und voila! verstehe ich etwas genauer, was das Ganze heißen soll.
Ist natürlich immer noch Quatsch und Spam und Bauernfängerei…..
Was bei dieser € 100,00 Geschichte vergessen wird, dass alle Beteiligten nicht nur Schulden, sondern immer auch ein entsprechendes Guthaben (Forderung) gegenüber einer Person haben (der Metzger hat eine Forderung gegenüber dem Wirt, aber Schulden beim Bauern). Nach der Nach der Aktion sind sie also jeweils ihre Schulden los, haben aber auch kein Guthaben mehr. Am Vermögensstand der Beteiligten hat sich also nichts geändert.