Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ich dachte Ochsen, Schweine und Ferkel würden am Spieß „kremiert“, aber das dauert meist seine Weile und am Ende sind immer noch die Knochen übrig, da lässt sich noch was optimieren. 🙂
Es dauert 8 Stunden.
3-4 Tiere die Woche.
Was haben wir erst gelernt?
Der Ofen, erst einmal angefahren, behält seine Temperatur durch ständigen betrieb.
Das ganze dürfte also sehr teuer sein, da der Kunde immer wieder das aufheizen bezahlen muss, bzw der betreiber es einkalkuliert.
BTW. Der Zosse kommt ja nicht in‘ ner Kiste, hat also nichts was initial anfängt zu brennen.
Oder schiebt mann da ein paar Hündchen in Niedlichen Tiersärgen dazu?
Es bleibt aber die frage was da brennt. einen sarg gibt es wohl nicht und so würde es ohne direkte Flamme eher ein garen oder dörren.
„Shire Horses erzielen ein durchschnittliches Stockmaß von 170 cm und ein Gewicht von bis zu knapp einer Tonne. Sie können sogar bis zu zwei Metern Schulterhöhe und 1200 Kilogramm Gewicht erreichen“.
Ich musste als erste mal spontan denken: „Hmm Ochs vom Spieß hatte ich ewig nicht!“.
Natürlich handelt es sich hier um Pferde und im Kremationsofen wird ja nix am Spieß gebraten..*G*.
Toll jetzt habe ich noch mehr Hunger…<_<.
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Nekrolog
Christoph von Dohnányi
Christoph von Dohnányi (* 8. September 1929 in Berlin; † 6. September 2025 in München) war einer der bedeutendsten deutschen...
ich dachte Pfede bräuchte man nicht einzuäschern, weil man die eh zu Rinderlasagne verarbeitet.
Ich höre den Hufschlag meiner Rinderroulade.
Da wird es nicht lange dauern bis die ersten anfragen bezüglich der Kremierung extrem übergewichtiger Menschen kommen.
Ist bei CT/MRT nicht anders.
genau mein Gedanke.
dito.
Jupp, dachte ich auch.
http://www.tierkrematorium-gruenenthal.de/service/pferde-feuerbestattung/
hier in Deutschland scheint es das aber auch zu geben.
Mir fiel es halt zuerst bei den Schweizern ins Auge, getreu dem Motto „wer hat `s erfunden?“
Unernste Grüße
B. A.
Ich dachte Ochsen, Schweine und Ferkel würden am Spieß „kremiert“, aber das dauert meist seine Weile und am Ende sind immer noch die Knochen übrig, da lässt sich noch was optimieren. 🙂
Neue Marktlücke für den engagierten Hobbygriller: Die Knochenmühle!
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wirtschaft/siemens-in-frankfurt-telegraphenlinie-knochenmuehle-schaltanlagen-1867790-b1.html
Uuupps, falscher Link da oben.
Hier findet ihr mehr:
http://bestatterweblog.de/krematorium/
Es dauert 8 Stunden.
3-4 Tiere die Woche.
Was haben wir erst gelernt?
Der Ofen, erst einmal angefahren, behält seine Temperatur durch ständigen betrieb.
Das ganze dürfte also sehr teuer sein, da der Kunde immer wieder das aufheizen bezahlen muss, bzw der betreiber es einkalkuliert.
BTW. Der Zosse kommt ja nicht in‘ ner Kiste, hat also nichts was initial anfängt zu brennen.
Oder schiebt mann da ein paar Hündchen in Niedlichen Tiersärgen dazu?
Ein Pferd wiegt ca 500 kg. Da kann man auch ersatzweise …..das kam mir so in den Sinn. 100 alte Omas kann man aber schlecht stapeln.
Du bist böse.
😉
Es bleibt aber die frage was da brennt. einen sarg gibt es wohl nicht und so würde es ohne direkte Flamme eher ein garen oder dörren.
„Shire Horses erzielen ein durchschnittliches Stockmaß von 170 cm und ein Gewicht von bis zu knapp einer Tonne. Sie können sogar bis zu zwei Metern Schulterhöhe und 1200 Kilogramm Gewicht erreichen“.
Dörrfleisch, schnell zubereitet. 🙂
Ich musste als erste mal spontan denken: „Hmm Ochs vom Spieß hatte ich ewig nicht!“.
Natürlich handelt es sich hier um Pferde und im Kremationsofen wird ja nix am Spieß gebraten..*G*.
Toll jetzt habe ich noch mehr Hunger…<_<.