Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Das Bestatterweblog informiert und unterhält – ganz ohne Google- oder Amazon-Werbung
1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich.
Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück.
Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!
Wie schrieb Kommentator nightrider 24 auf der oben verlinkten Seite:
„Vielleicht sollte sich die Gemeinde immer ein Grab auf Vorrat halten. Falls man mal wieder Not hat.“
Auch eine Möglichkeit.
Vorratsgruben.
B. A.
Angenommen,mein Freund stirbt vor mir,kein Grab da oder auch kein Loch für die Urne und sonst auch nix,also man drücke mir das Urnendings in die Hand,Überurne drüber und ab nach Hause! Aber das bleibt wohl noch eine Weile Wunschdenken.Irgendwo soll erlaubt werden,Urnen nach Hause mit zu nehmen oder wenigstens im eigenen Garten oder dem eigenen Grundstück beizusetzen? Wäre aber sicher traurig für all die Bestatter,die die Preise bekanntgeben,gestorben wird immer..Es kommen einem leider nur noch makabere Ideen und Gedanken,wenn sogar Umgang mit dem Tod immer teurer wird,kein Wunder,wenn man bis zuletzt andere Ideen hat.Ich glaubte,dass man irgendwann die Urne wieder aus der Erde nimmt,Asche wegschüttet,so pietätlos ist man zum Glück nicht.
Du hast Rat gefunden? Ich konnte Dir helfen? Du wurdest gut unterhalten? Dann zeige Dich doch erkenntlich:
Diese Unterstützer haben ein Geldgeschenk gesendet:
Gudrun J., Stefan V., Dirk E., Klaus K., Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Schlagersänger Andreas Martin (1952–2025)
Andreas Martin, geboren am 23. Dezember 1952 in Ost-Berlin als Andreas Martin Krause, war eine der markanten Stimmen des deutschen…
Wie schrieb Kommentator nightrider 24 auf der oben verlinkten Seite:
„Vielleicht sollte sich die Gemeinde immer ein Grab auf Vorrat halten. Falls man mal wieder Not hat.“
Auch eine Möglichkeit.
Vorratsgruben.
B. A.
Es gibt nichts, was es nicht gibt. Der Umgang mit solchen Problemen zeigt den Profi.
Angenommen,mein Freund stirbt vor mir,kein Grab da oder auch kein Loch für die Urne und sonst auch nix,also man drücke mir das Urnendings in die Hand,Überurne drüber und ab nach Hause! Aber das bleibt wohl noch eine Weile Wunschdenken.Irgendwo soll erlaubt werden,Urnen nach Hause mit zu nehmen oder wenigstens im eigenen Garten oder dem eigenen Grundstück beizusetzen? Wäre aber sicher traurig für all die Bestatter,die die Preise bekanntgeben,gestorben wird immer..Es kommen einem leider nur noch makabere Ideen und Gedanken,wenn sogar Umgang mit dem Tod immer teurer wird,kein Wunder,wenn man bis zuletzt andere Ideen hat.Ich glaubte,dass man irgendwann die Urne wieder aus der Erde nimmt,Asche wegschüttet,so pietätlos ist man zum Glück nicht.