Fundstücke

Es gab kein Grab

Hi Tom,
ich habe gerade diese Geschichte in der Rhein-Zeitung gelesen.
„Panne bei Beerdigung: Es gab kein Grab“

http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-MiellenLahn-Beerdigung-mit-Hindernissen-_arid,299789.html


Gruß
Joachim

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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 13. September 2011 | Revision: 31. Mai 2012

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Big Al
13 Jahre zuvor

Wie schrieb Kommentator nightrider 24 auf der oben verlinkten Seite:
„Vielleicht sollte sich die Gemeinde immer ein Grab auf Vorrat halten. Falls man mal wieder Not hat.“
Auch eine Möglichkeit.
Vorratsgruben.
B. A.

Tzosch
13 Jahre zuvor

Es gibt nichts, was es nicht gibt. Der Umgang mit solchen Problemen zeigt den Profi.

7 Jahre zuvor

Angenommen,mein Freund stirbt vor mir,kein Grab da oder auch kein Loch für die Urne und sonst auch nix,also man drücke mir das Urnendings in die Hand,Überurne drüber und ab nach Hause! Aber das bleibt wohl noch eine Weile Wunschdenken.Irgendwo soll erlaubt werden,Urnen nach Hause mit zu nehmen oder wenigstens im eigenen Garten oder dem eigenen Grundstück beizusetzen? Wäre aber sicher traurig für all die Bestatter,die die Preise bekanntgeben,gestorben wird immer..Es kommen einem leider nur noch makabere Ideen und Gedanken,wenn sogar Umgang mit dem Tod immer teurer wird,kein Wunder,wenn man bis zuletzt andere Ideen hat.Ich glaubte,dass man irgendwann die Urne wieder aus der Erde nimmt,Asche wegschüttet,so pietätlos ist man zum Glück nicht.




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