Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Wie schrieb Kommentator nightrider 24 auf der oben verlinkten Seite:
„Vielleicht sollte sich die Gemeinde immer ein Grab auf Vorrat halten. Falls man mal wieder Not hat.“
Auch eine Möglichkeit.
Vorratsgruben.
B. A.
Tzosch
12 Jahre zuvor
Es gibt nichts, was es nicht gibt. Der Umgang mit solchen Problemen zeigt den Profi.
Angenommen,mein Freund stirbt vor mir,kein Grab da oder auch kein Loch für die Urne und sonst auch nix,also man drücke mir das Urnendings in die Hand,Überurne drüber und ab nach Hause! Aber das bleibt wohl noch eine Weile Wunschdenken.Irgendwo soll erlaubt werden,Urnen nach Hause mit zu nehmen oder wenigstens im eigenen Garten oder dem eigenen Grundstück beizusetzen? Wäre aber sicher traurig für all die Bestatter,die die Preise bekanntgeben,gestorben wird immer..Es kommen einem leider nur noch makabere Ideen und Gedanken,wenn sogar Umgang mit dem Tod immer teurer wird,kein Wunder,wenn man bis zuletzt andere Ideen hat.Ich glaubte,dass man irgendwann die Urne wieder aus der Erde nimmt,Asche wegschüttet,so pietätlos ist man zum Glück nicht.
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Wie schrieb Kommentator nightrider 24 auf der oben verlinkten Seite:
„Vielleicht sollte sich die Gemeinde immer ein Grab auf Vorrat halten. Falls man mal wieder Not hat.“
Auch eine Möglichkeit.
Vorratsgruben.
B. A.
Es gibt nichts, was es nicht gibt. Der Umgang mit solchen Problemen zeigt den Profi.
Angenommen,mein Freund stirbt vor mir,kein Grab da oder auch kein Loch für die Urne und sonst auch nix,also man drücke mir das Urnendings in die Hand,Überurne drüber und ab nach Hause! Aber das bleibt wohl noch eine Weile Wunschdenken.Irgendwo soll erlaubt werden,Urnen nach Hause mit zu nehmen oder wenigstens im eigenen Garten oder dem eigenen Grundstück beizusetzen? Wäre aber sicher traurig für all die Bestatter,die die Preise bekanntgeben,gestorben wird immer..Es kommen einem leider nur noch makabere Ideen und Gedanken,wenn sogar Umgang mit dem Tod immer teurer wird,kein Wunder,wenn man bis zuletzt andere Ideen hat.Ich glaubte,dass man irgendwann die Urne wieder aus der Erde nimmt,Asche wegschüttet,so pietätlos ist man zum Glück nicht.