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Fachkräfte-Mangel – München sucht Bestatter-Azubis

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Seit Jahren bekomme ich Mails von Leuten jeden Alters, die verzweifelt nach einer Stelle als Bestatterin oder Bestatter suchen.

Und dann lese ich das hier:

Fachkräfte-Mangel – München sucht Bestatter-Azubis

München – Kein Leben auf dem Münchner Arbeitsmarkt für Bestatter, er ist absolut leergefegt. Jetzt will die Stadt den Fachkräftemangel mit einer Ausbildungs-Offensive bekämpfen.

Erstmals werden ab Herbst 2017 zwei Ausbildungs-Plätze zur Bestattungs-Fachkraft angeboten. Die Ausbildung dauert drei Jahre.

Die Theorie übernimmt die Staatliche Berufsschule Bad Kissingen (Unterfranken), die Praxis die Städtischen Friedhöfe und die Städtische Bestattung. Die Prüfung nimmt die Handwerkskammer Unterfranken ab.

Die Vergütung beträgt 918,26 Euro im ersten Ausbildungsjahr, 968,20 Euro im zweiten und 1014,02 Euro im dritten Jahr.

Quelle: urgs, äh, Bild.de

In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 50 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: | Peter Wilhelm 23. Oktober 2016

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2 Kommentare
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7 Jahre zuvor

Wow. Wir haben einen Fachkräftemangel, also steuern wir mit 2(!) Ausbildungsplätzen gegen. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Aber es wundert auch nicht, bei einer Branche, die sich offensichtlich seit Jahren mit Ausbildung und Quereinsteigern sehr schwer tut, wenn man hier die Fragen und Antworten zu dem Thema liest.

Lochkartenstanzer
7 Jahre zuvor

Müchen?

Einzimmer-Appartment für 800€ zzgl Nebenkosten. WG-Zimmer ab 450€ zzgl. Nebenkosten. (Aktuell bei der Zimmersuche für Töchterchen festgestellt). Die Studentenwohnheime sind ncih twesentlich billiger.

Da reicht das Ausbildungsgeld aber nicht sehr weit, wenn der Arbeitgeber keine günstige Unterkunft besorgt.




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