Internes

Feddisch!

So Leute!
Heute endlich habe ich das Manuskript für das neue Buch endgültig fertig gemacht.
Es waren noch zwei, drei kosmetische Änderungen notwendig, aber jetzt habe ich das Ganze abgeschlossen.

Puuuuh!

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Der Arbeitstitel ist „Darf ich meine Oma selbst verbrennen?“ und ich bin schon ganz gespannt, welche Cover-Varianten sich der Verlag dieses Mal einfallen lässt.

Das Buch enthält wieder einiges aus dem Bestatterweblog, aber auch vieles Neues und vieles was komplett überarbeitet wurde.
Es besteht aus vier Abschnitten.
Im ersten Abschnitt geht es um kuriose Fragen an mich und die Antworten dazu. Der zweite Teil gibt skurrile Anrufe beim Bestatter wieder und der dritte Abschnitt erzählt aberwitzige Dialoge und Situationen. Im letzten Teil kommen dann wieder ein paar Geschichten um Sandy, Frau Büser und Antonia.

Insgesamt wird es ein eher humorvolles Buch, das zwar bei der Beantwortung mancher Fragen auch sachliche Informationen wiedergibt, aber im Großen und Ganzen wird es witzig, aber nicht albern.

Das nächste Buch, als das was nach der „verbrannten Oma“ kommt, wird wieder eins mit z.T. rührenden und bewegenden Texten und solchen zum Schmunzeln, so wie es schon beim ersten Buch war.

Auch von einem Buch vor den Bestatterbüchern ist eine Neuauflage erschienen.
Wer mag, kann das Buch „Zum Hieressen oder zum Mitnehmen?“ (Humoristische Geschichten über die Inkompatiblität von Mann und Frau, TB, 240 S., 14,80 €, zzgl. 1 Euro Versandspesen) gerne auch mit Widmung direkt über das Kontaktformular dieser Seite bestellen.

Über dieses Buch wurde geschrieben:

Wer wissen will, warum Mick Jagger bei seinen Konzerten Stelzen braucht, der MUSS dieses Buch lesen!
Es gibt darüber hinaus Auskunft auf alle Fragen, die Männer bewegen und es erklärt Frauen endlich einmal, wie so ein Mann funktioniert.

Zum Schreien komisch und doch nachdenklich nimmt der Autor alles unter die Lupe, was Männer und Frauen so bewegt. Vom ersten Kennenlernen bis hin zu alltäglichen Problemen mit den Kindern, den Schwiegereltern, den Nachbarn und vor allem seiner Frau.

Wer bislang noch keine Ehefrau und keine Schwiegereltern hat, nach der Lektüre dieses Buches wird er unbedingt auch welche haben wollen.

Familiengeschichten vom Feinsten! Wer da nicht lacht, der geht auch sonst zum Lachen in den Keller.

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(©si)