…konnte ein Einbrecher in einer Berliner Wohnung nicht gerade machen. Stattdessen fand er in der Wohnung, in die er eingebrochen war, einen Mann, der schon vor zwei Wochen verstorben war.
Immerhin verständigte der Einbrecher vor seiner Flucht noch die Polizei.
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Hehe, der wird nen guten Schrecken davongetragen haben. Vielleicht nimmt er es ja als Zeichen Gottes oder so.
Anke
17 Jahre zuvor
@Sebastian: Und sucht sich „anständige“ Arbeit oder wie? 😉
Michael
17 Jahre zuvor
Darwin Award? 🙂
Michael
17 Jahre zuvor
Oh, vielleicht hilft es den Artikel tatsächlich zu lesen, ich dachte irgendwie der Einbrecher sei beim Einbruchsversuch gestorben. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil
Na wenn die Nachbarn schon nix unternehmen muss es halt der Einbrecher tun…
Ar-ras
17 Jahre zuvor
Fette Beute, wenn Einbrecher auch Bestatter war.
koli.bri
17 Jahre zuvor
Bei ‚Fetter Beute‘ muss ich immer an Fight Club denken, wenn der Protagonist die Abfälle vorm Krankenhaus plündert 😀
Was mich nur irritiert ist, dass in dem Artikel steht:
„Die Identität des Einbrechers war zunächst unbekannt.“
Haben die den denn jetzt?
Wenn ja, was passiert mit dem?
Panama Jack
17 Jahre zuvor
@koli.bri: Ja, da habe ich auch gestutzt.
Andererseits habe ich das auch schon ein paar mal gesehen.
Passiert anscheinend, wenn unaufmerksame Schreiberlinge eine Polizeimeldung o.ä. („… (ist) zunächst unbekannt“) in einen Zeitungsartikel verwandeln, der ja i.d.R in der Vergangenheitsform verfasst wird.
Dann kommt eben sowas raus anstatt „Die Identität des Einbrechers konnte derzeit noch nicht ermittelt werden.“
Aber alles in allem eher ein Fall für Herrn Sick.
rainer
17 Jahre zuvor
Auch Kriminelle können Arbeit und Freizeit auseinaderhalten. Das muss eigentlich ein netter Typ sein, der Einbrecher.
undertaker
17 Jahre zuvor
Ich könnte schwören, der letzte Satz des Zeitungsartikels lautete heute morgen online noch anders.
Ich meine gelesen zu haben: „Die Identität des anständigen Einbrechers ist unbekannt,“ oder so.
Mac Kaber
17 Jahre zuvor
Der Einbrecher dachte logisch: sollte mich jemand gesehen haben, als ich rausging, bringen diese Leute mich mit dem Toten in Verbindung. Wenn das zufälligerweise ein nicht natürlicher Tod war, hab ich jetzt ein Problem.
Variante 2: Der Tote tut mir leid, ich hab ihn zwar umgebracht, aber nun ist gut, nun lsst ihn unter die Erded und seinen Frieden finden. dann ruf ich halt an und sage denen ich hätte ihn rein zufällig während meiner steuerfreien Nebentätigkeit gefunden.
DinoHB
17 Jahre zuvor
Wäre er vor’m laufenden Fernseher eingeschlafen, wäre er vermutlich nie gefunden worden… außer vielleicht von einem GEZ’ler….
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„Der anständige Einbrecher“ *g* wie nett.
Hehe, der wird nen guten Schrecken davongetragen haben. Vielleicht nimmt er es ja als Zeichen Gottes oder so.
@Sebastian: Und sucht sich „anständige“ Arbeit oder wie? 😉
Darwin Award? 🙂
Oh, vielleicht hilft es den Artikel tatsächlich zu lesen, ich dachte irgendwie der Einbrecher sei beim Einbruchsversuch gestorben. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil
Das ist irgendwie süß. Ich kann mir vorstellen, wie dem armen Kerl die Hosen geflattert sind. Obwohl ich Einbruch natürlich nicht schönreden will. 😉
Berufsethik eines Einbrechers – auch ne Variante!
Na wenn die Nachbarn schon nix unternehmen muss es halt der Einbrecher tun…
Fette Beute, wenn Einbrecher auch Bestatter war.
Bei ‚Fetter Beute‘ muss ich immer an Fight Club denken, wenn der Protagonist die Abfälle vorm Krankenhaus plündert 😀
Was mich nur irritiert ist, dass in dem Artikel steht:
„Die Identität des Einbrechers war zunächst unbekannt.“
Haben die den denn jetzt?
Wenn ja, was passiert mit dem?
@koli.bri: Ja, da habe ich auch gestutzt.
Andererseits habe ich das auch schon ein paar mal gesehen.
Passiert anscheinend, wenn unaufmerksame Schreiberlinge eine Polizeimeldung o.ä. („… (ist) zunächst unbekannt“) in einen Zeitungsartikel verwandeln, der ja i.d.R in der Vergangenheitsform verfasst wird.
Dann kommt eben sowas raus anstatt „Die Identität des Einbrechers konnte derzeit noch nicht ermittelt werden.“
Aber alles in allem eher ein Fall für Herrn Sick.
Auch Kriminelle können Arbeit und Freizeit auseinaderhalten. Das muss eigentlich ein netter Typ sein, der Einbrecher.
Ich könnte schwören, der letzte Satz des Zeitungsartikels lautete heute morgen online noch anders.
Ich meine gelesen zu haben: „Die Identität des anständigen Einbrechers ist unbekannt,“ oder so.
Der Einbrecher dachte logisch: sollte mich jemand gesehen haben, als ich rausging, bringen diese Leute mich mit dem Toten in Verbindung. Wenn das zufälligerweise ein nicht natürlicher Tod war, hab ich jetzt ein Problem.
Variante 2: Der Tote tut mir leid, ich hab ihn zwar umgebracht, aber nun ist gut, nun lsst ihn unter die Erded und seinen Frieden finden. dann ruf ich halt an und sage denen ich hätte ihn rein zufällig während meiner steuerfreien Nebentätigkeit gefunden.
Wäre er vor’m laufenden Fernseher eingeschlafen, wäre er vermutlich nie gefunden worden… außer vielleicht von einem GEZ’ler….