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Kategorie: Internes
In dieser Rubrik finden Sie alles über interne Vorgänge dieses Weblogs. Das Bestatterweblog.de ist die größte Ratgeberplattform zum Thema Bestattung und Trauer und bringt darüberhinaus immer wieder unterhaltsame Geschichten.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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@Simop: Das kann sein 🙂
Aber für mich ist es nur der Beweis, daß ich mit meiner Einschätzung bezüglich solcher Dienste Recht hatte.
Das läuft sich in der Breite tot und am Ende kriegen alle nur ganz wenig.
So an die 5-7 Mails am Tag, in denen ich als Kommerzgeier und geldschneidender Bonze beschimpft werde, zeigen ja deutlich, daß die Leute einfach nur kostenlos lesen wollen und jedwede Frage nach einer kleinen Zuwendung als Zumutung empfinden.
Flattr wollte ich ja anfangs gar nicht, dann hieß es: Ja wenn Du so einen Knopf hättest, wir würden da täglich klicken und Du wirst ganz schnell Millionär und verdienst Phantastilliarden Euros damit.
Ich habe es eh nicht geglaubt und die Erfahrungen geben mir jetzt Recht.
Der Knopf kommt wieder weg, warten wir den März mal ab.
Können wir stattdessen nicht einfach einen Knopf bekommen, der mit „Kapitalistenschwein“ betitelt ist? Das würde doch die monatlichen Beschimpfungen viel rationeller gestalten…. 😉
Anna
14 Jahre zuvor
Hast du denn schon einen Zusammenhang zwischen den Artikeln und den Einnahmen herstellen können?
Ich weiss jetzt nicht mehr genau wann die letzte Geschichte war, die sich durch Cliffhanger über mehrere Artikel&Tage verteilt hat, aber ich schätze, dass die mehr geflattert werden, als beantwortete Fragen!?
Peter
14 Jahre zuvor
Jep, Anna, das sollte man berücksichtigen. Und ebenfalls sollte man die Einnahmen mit den Besucherzahlen normalisieren. Aber all das wird keine großen Änderungen ergeben, denn ob 8 oder 60 Euro – es sind ja doch nur (Danke, Deutsche Bank) Peanuts. Hatte sowas von Flattr erwartet, das Geschäftsmodell kann auf Dauer nicht funktionieren, abgesehen von einem kurzzeitigen Aufflackern weil neu.
Zero the Hero
14 Jahre zuvor
Kommerzgeier! Geldschneidender Bonze!
Mit einem Blog (bei einem Eintrag pro Tag) soviel Kohle zu machen, daß man täglich römisch-dekadente Orgien feiern kann…
Und warum ist der Artikel nicht entsprechend getaggt?
😉
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Nekrolog
Helmut Thoma (86)
Helmut Thoma (* 3. Mai 1939 in Wien; † 3. Mai 2025 ebenda) war ein österreichischer Medienmanager. In seiner Funktion...
Das Veröffentlichen deiner „Monstereinnahmen“ scheint kontraproduktiv zu sein… 😉
@Simop: Das kann sein 🙂
Aber für mich ist es nur der Beweis, daß ich mit meiner Einschätzung bezüglich solcher Dienste Recht hatte.
Das läuft sich in der Breite tot und am Ende kriegen alle nur ganz wenig.
So an die 5-7 Mails am Tag, in denen ich als Kommerzgeier und geldschneidender Bonze beschimpft werde, zeigen ja deutlich, daß die Leute einfach nur kostenlos lesen wollen und jedwede Frage nach einer kleinen Zuwendung als Zumutung empfinden.
Flattr wollte ich ja anfangs gar nicht, dann hieß es: Ja wenn Du so einen Knopf hättest, wir würden da täglich klicken und Du wirst ganz schnell Millionär und verdienst Phantastilliarden Euros damit.
Ich habe es eh nicht geglaubt und die Erfahrungen geben mir jetzt Recht.
Der Knopf kommt wieder weg, warten wir den März mal ab.
Wohin soll ich mein Geld nur schicken wenn kein Knopf mehr da ist Tom?
Können wir stattdessen nicht einfach einen Knopf bekommen, der mit „Kapitalistenschwein“ betitelt ist? Das würde doch die monatlichen Beschimpfungen viel rationeller gestalten…. 😉
Hast du denn schon einen Zusammenhang zwischen den Artikeln und den Einnahmen herstellen können?
Ich weiss jetzt nicht mehr genau wann die letzte Geschichte war, die sich durch Cliffhanger über mehrere Artikel&Tage verteilt hat, aber ich schätze, dass die mehr geflattert werden, als beantwortete Fragen!?
Jep, Anna, das sollte man berücksichtigen. Und ebenfalls sollte man die Einnahmen mit den Besucherzahlen normalisieren. Aber all das wird keine großen Änderungen ergeben, denn ob 8 oder 60 Euro – es sind ja doch nur (Danke, Deutsche Bank) Peanuts. Hatte sowas von Flattr erwartet, das Geschäftsmodell kann auf Dauer nicht funktionieren, abgesehen von einem kurzzeitigen Aufflackern weil neu.
Kommerzgeier! Geldschneidender Bonze!
Mit einem Blog (bei einem Eintrag pro Tag) soviel Kohle zu machen, daß man täglich römisch-dekadente Orgien feiern kann…
Und warum ist der Artikel nicht entsprechend getaggt?
😉