Fundstücke

Flughafen München: Schock bei Kontrolle – Frau reist mit totem Ehemann im Koffer

orgel

Skelettfund am Münchner Flughafen: „Eine Ärztin hat überprüft, ob es wirklich menschliche Knochen sind“

Weil sie Teile der Überreste ihres verstorbenen Ehemanns in einem Koffer transportierte, verursachte eine Passagierin am Münchner Flughafen einen großen Aufruhr.

Es gibt wirklich nichts, was es nicht gibt“, sagt Christian Köglmeier. Er ist Pressesprecher bei der Bundespolizei am Flughafen München – und was die Kontrolleure am Montag dort in einem Koffer gefunden haben, konnten sie kaum glauben: In einer Holzkiste wurden Knochen und ein Schädel transportiert.

Quelle: Merkur

Werbung


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

Keine Schlagwörter vorhanden

In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 6. August 2020

Hilfeaufruf vom Bestatterweblog

Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch etwa € 8.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!




Lesen Sie doch auch:


Abonnieren
Benachrichtige mich bei
2 Kommentare
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
NIXE
4 Jahre zuvor

Beim Lesen des Artikels kam bei mir sofort die Frage auf, wo der Ehemann verstorben ist und wo er zum Skelett wurde…Sachen gibt es…unglaublich

Roland B.
4 Jahre zuvor

In Graham Greens „Reisen mit meiner Tante“ nimmt der Protagonist auch seine verstorbene Mutter mit auf seinen Reisen – allerdings als Urne.

Im Mittelalter wurde in der Ferne verstorbene wichtige Personen zur Heimführung abgekocht. Damit sich das verderbliche Fleisch löste und man das Skelett bequem transportieren konnte.




Rechtliches


2
0
Was sind Deine Gedanken dazu? Kommentiere bittex