Skelettfund am Münchner Flughafen: „Eine Ärztin hat überprüft, ob es wirklich menschliche Knochen sind“
Weil sie Teile der Überreste ihres verstorbenen Ehemanns in einem Koffer transportierte, verursachte eine Passagierin am Münchner Flughafen einen großen Aufruhr.
Es gibt wirklich nichts, was es nicht gibt“, sagt Christian Köglmeier. Er ist Pressesprecher bei der Bundespolizei am Flughafen München – und was die Kontrolleure am Montag dort in einem Koffer gefunden haben, konnten sie kaum glauben: In einer Holzkiste wurden Knochen und ein Schädel transportiert.
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Beim Lesen des Artikels kam bei mir sofort die Frage auf, wo der Ehemann verstorben ist und wo er zum Skelett wurde…Sachen gibt es…unglaublich
Roland B.
4 Jahre zuvor
In Graham Greens „Reisen mit meiner Tante“ nimmt der Protagonist auch seine verstorbene Mutter mit auf seinen Reisen – allerdings als Urne.
Im Mittelalter wurde in der Ferne verstorbene wichtige Personen zur Heimführung abgekocht. Damit sich das verderbliche Fleisch löste und man das Skelett bequem transportieren konnte.
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