Internes

Fragen, Fragen, Fragen und Diplomarbeiten

Das Bestatterweblog umfasst mittlerweile an die 4.000 Artikel und rund 62.000 Kommentare. Eine der umfangreichsten Rubriken ist „Frag den Bestatter“ und neben den vielen Antworten, die ich hier im Weblog gebe, beantworte ich auch noch nebenher sehr persönliche Fragen direkt per Mail; nicht alles ist für das Weblog geeignet, weil es oft zu persönlich ist.

Da das Bestatterweblog nun schon eine Weile läuft, kommen natürlich immer wieder neue Leser hinzu und stehen angesichts des hier behandelten Themas dann auf einmal vor einer Fülle von Fragen, die hier aber schon längst behandelt wurden. Bislang hat sich immer jemand die Mühe gemacht, auch zu solchen Fragen den passenden Link im Weblog herauszusuchen und die Fragen zu beantworten. Das wird aber inzwischen so aufwendig, daß ich im Grunde eigens dafür eine Kraft einstellen müsste. Und das kann ich mir nicht leisten, der Aufwand wäre einfach zu groß.

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Wenn also ab jetzt so typische Fragen wie: „Dürfen auch zwei Leute in einen Sarg?“ oder „Warum wird der Sarg mitverbrannt?“ oder „Muß man zur Beerdigung Schwarz anziehen?“ kommen, dann lasse ich das einfach seufzenderweise unbeantwortet. Es gibt ein Archiv, zwei Suchfunktionen und die Kategorieübersicht; da wird man mit etwas Mühe fündig. Derjenige, der die Links immer raussucht und dann den Fragenden mitteilt, der findet es ja auch…
Und warum soll ich mir die Mühe machen, nur weil einer nicht selbst suchen mag?

Es gibt beinahe keinen Aspekt des Bestattungswesens, der hier noch nicht behandelt und kommentiert wurde. Ein sehr bekannter Bestatter sagte mir mal: Wer Dein Blog täglich liest, der kann eigentlich sofort irgendwo als Bestattungshelfer anfangen.

Also, liebe Leser, fragt mich ruhig, aber Allerweltsfragen, die schon zum x-ten Male kommen, ignoriere ich künftig.

Das Gleiche gilt auch für die sich häufenden Anfragen, ob ich nicht umfangreiches Material zu einer Diplomarbeit beisteuern könnte. Menno, recherchieren heißt nicht, daß man sich die Arbeit von anderen machen lässt. Wer in so einer Arbeit steckt, kann mir gerne ein paar konkrete Fragen stellen, aber doch nicht: „Bitte senden Sie mir alles was sie über das Thema haben, möglichst ausgedruckt, Kosten kann ich keine übernehmen, werde sie aber hinterher auf meiner Homepage erwähnen.“


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Rubrik INTERNES

In dieser Rubrik finden Sie alles über interne Vorgänge und Sachverhalte dieses Weblogs. Das Bestatterweblog.de ist die größte Ratgeberplattform zum Thema Bestattung und Trauer und bringt darüberhinaus immer wieder unterhaltsame Geschichten.

Lesezeit ca.: 3 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 28. Oktober 2009 | Revision: 7. September 2012

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Matthias
15 Jahre zuvor

[quote]Kosten kann ich keine übernehmen, werde sie aber hinterher auf meiner Homepage erwähnen.[/quote]

Doch nicht etwa KOSTENLOS? Wäre das denn nichts?

Ma Rode
15 Jahre zuvor

[Quote] Ein sehr bekannter Bestatter sagte mir mal: Wer Dein Blog täglich liest, der kann eigentlich sofort irgendwo als Bestattungshelfer anfangen.[/Quote]

Das hat er aber nett gesagt, Dein sehr bekannter Bestatter …

Ojepard
15 Jahre zuvor

…und ich freue mich, schon fast von Anfang an hier täglich mitzulesen, und von mir behaupten zu können, jeden Artikel dieses Weblogs gelesen zu haben. Und ich bin nach wie vor begeisterte Leserin… Wenn auch normalerweise sehr still, was das kommentieren angeht…

Bestattungshelfer wäre momentan trotzdem kein Job für mich… 😉

Bianca
15 Jahre zuvor

Kann ich das als Qualifikation in meinen Lebenslauf einbauen? 😉

Klaus
15 Jahre zuvor

Hmmm, vielleicht wäre eine FAQ ganz hilfreich?

Freiwilliger vor!!!

Als Belohnung gibt es ein einwöchiges Praktikum bei Tom. 🙂

15 Jahre zuvor

Es gibt auch noch das:
[url=“http://bestatterweblog.de/wiki/index.php“]bestatterweblog.de/wiki[/url]
welches sich schüchtern in Menü hinter:
Infos (Blogroll/Archiv)
versteckt.
„Infos (Blogroll/Archiv/Wiki)“ als Menüeintrag könnte vielleicht eher jemanden Verführen, dort reinzuschauen oder sogar mitzuarbeiten.
„Frag den Bestatter“ umzugraben und die Fakten ins Wiki zu übertragen, ist sicherlich eine Aufgabe für mehrere fleißige Wikipedianer.

15 Jahre zuvor

Hm,
wenn man ganz oben in der Menüleiste die Suche verschieben könnte und den Link zum Wiki dort gleich mit aufführt, würde das vielleicht helfen.
Aber aus eigener Erfahrung: Egal wie groß man Hinweise schreibt, ob man sie beleuchtet, oder sie sogar jemanden aktiv ins Auge springen – wer nicht will, dem ist nicht zu helfen.

Hamburger Jung
15 Jahre zuvor

Wenn jemand mit einer Frage nervt, die wirklich einfach per Suchmaschine zu beantworten ist, einfach folgenden Link verwenden:
http://lmgtfy.com/

madda
15 Jahre zuvor

Nja … das scheint eine neue Krankheit im Netz zu sein, welche sich durch alle Schichten der Konsumenten frisst und auch nicht vor den diversen Suchfunktionen halt macht, da diese urplötzlich keinerlei brauchbarer Informationen mehr ausspucken.

Selbst eine offensichtlichere Verlinkung der Sufu würde nichts bringen.
Aber es gibt Abhilfe …

Die Sufu einfach als Werbepopup aufpoppen lassen mit möglichst sparsam bekleideten Damen, welche sehr eindeutig auf das Sucheingabefeld hinweisen und nebenbei noch die Nutzerdaten abgreifen zum gewinnbringenden Weiterverkauf.

Yeah, willkommen im Informationszeitalter und alle so: Need Brains! ^^‘

Mr. Pfefferkuchen
15 Jahre zuvor

@ madda:
Das ist DIE Lösung! Genial 😉

bee
15 Jahre zuvor

@9 madda:

Du reflektierst doch nicht etwa darauf, dass sich Sandy dafür ablichten lässt? 😉

Anita
15 Jahre zuvor

Sofort als Bestattungshelfer anfangen?
Nee, ich bleib Elektroniker.
Da stinkts nur, wenn ich was falsch gemacht hab 🙂

Kommentator
15 Jahre zuvor

Sandy hat sich ablichten lassen?!!!???? Wo? Wo?? Wo???

15 Jahre zuvor

Apropos „Bestattungshelfer“ (auch wenn’s nicht ganz zum Beitrag passt:

Der Freund einer Bekannten von mir war 20 Jahre lang als Bestatter tätig, die letzten zehn Jahre davon als Geschäftsführer.
Nach der Trennung von seiner Frau (der das Geschäft gehört), gilt er beim „Arbeitsamt“ als „schwer vermittelbar, da heißt es: „Wer braucht schon einen arbeitslosen Bestatter?“

Daher lebt er jetzt von Hartz-IV – mit 42 … 🙁

Tom, hast Du ne Idee, wie man dem Mann helfen könnte oder in welche Richtung er sich orientieren könnte, mit seiner Erfahrung? Danke mal!

15 Jahre zuvor

[quote] werde sie aber hinterher auf meiner Homepage erwähnen [/quote]

Wen, die Kosten? 😉




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