Eine Mutter hat seit 18 Jahren den Leichnam ihres Sohnes im Keller einbalsamiert und aufgebahrt.
Viele Menschen haben sprichwörtlich eine Leiche im Keller, aber Tsiuri Kvaratskhelia hat dort eine echte. Die Frau aus Georgien hat im Untergeschoss ihres Hauses seit 18 Jahren ihren mumifizierten Sohn aufgebahrt.
Quelle: B.Z. Berlin
eingesandt von Michael mehr hier
http://youtu.be/OBDwIgOFJmw
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Ich kenne auch eher lebende Menschen, die versuchen, sich selbst mit Wodka zu konservieren.
Werner
9 Jahre zuvor
Wie krass ist das denn??
Fehlt nur noch das Sie ihn bei einer familienfeier mal schnell an den Kaffee Tisch setzt.
Lotte
9 Jahre zuvor
Als ich ein Kind war, ist meine Oma gestorben. Sie ist in Duisburg auf einem Friedhof beerdigt worden. Dort wurde mir damals auch das Grab eines „Zigeunerkönigs“ gezeigt. Dieses Grab hatte am Grabstein einen Schlauch, der bis in den Sarg reichen sollte. Jeden Tag, so wurde mir erzählt, würden andere Zigeuner kommen um dort Schnaps reinzukippen.
Warum also nicht? Wenn die Innereien durch Einbalsamierung haltbar gemacht wurden, dann desinfiziert der Alkohol den Rest sicherlich auch ganz adäquat – und verhindert damit sicherlich, das Bakterien, Pilze und andere Sachen anfangen können, den Körper zu zersetzen…
Gruselig finde ich es aber schon…
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Friedrich Schorlemmer ist tot
Friedrich-Wilhelm Schorlemmer (* 16. Mai 1944 in Wittenberge; † 9. September 2024 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe und...
James Earl Jones gestorben
James Earl „Todd“ Jones (* 17. Januar 1931 in Arkabutla, Tate County, Mississippi; † 9. September 2024 im Dutchess County,...
Box-Legende Manfred Wolke ist tot
Manfred Wolke wurde 1943 in Potsdam als jüngstes von zehn Kindern geboren und wuchs ohne seinen Vater, der als Soldat...
Richard Lugner gestorben
Richard Siegfried Lugner (* 11. Oktober 1932 in Wien; † 12. August 2024 ebenda; Spitzname Mörtel) war ein österreichischer Unternehmer,...
Richard Rogler ist tot
Richard Rogler (* 19. September 1949 in Selb; † 11. August 2024 in Köln) war ein deutscher Kabarettist. Rogler wuchs...
Ich dachte, er sei in Wodka eingelegt.
Macht man in Südfrankreich auch mit toten Schlangen, damit der Schnaps eine besondere Note erhält…
Ich kenne auch eher lebende Menschen, die versuchen, sich selbst mit Wodka zu konservieren.
Wie krass ist das denn??
Fehlt nur noch das Sie ihn bei einer familienfeier mal schnell an den Kaffee Tisch setzt.
Als ich ein Kind war, ist meine Oma gestorben. Sie ist in Duisburg auf einem Friedhof beerdigt worden. Dort wurde mir damals auch das Grab eines „Zigeunerkönigs“ gezeigt. Dieses Grab hatte am Grabstein einen Schlauch, der bis in den Sarg reichen sollte. Jeden Tag, so wurde mir erzählt, würden andere Zigeuner kommen um dort Schnaps reinzukippen.
Warum also nicht? Wenn die Innereien durch Einbalsamierung haltbar gemacht wurden, dann desinfiziert der Alkohol den Rest sicherlich auch ganz adäquat – und verhindert damit sicherlich, das Bakterien, Pilze und andere Sachen anfangen können, den Körper zu zersetzen…
Gruselig finde ich es aber schon…