Unsere Bestattungswagen haben ja eine durchschlagfeste Trennwand zwischen Sargraum und Fahrerabteil.
In anderen Ländern ist das anders.
So wurde jetzt in Brasilien eine Witwe, die auf dem Beifahrersitz eines Bestattungswagens mitfuhr bei einem Bremsmanöver vom Sarg ihres Mannes erschlagen,
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Ist das eine Arbeitsbeschaffungsmethode für Bestattungsunternehmen?
Mafdet
15 Jahre zuvor
@Silke: Wieso Darwin Awards? Wo bitte hat die Frau denn durch unfassbare Blödheit ihr eigenes Ableben verschuldet?
Silke
15 Jahre zuvor
sorry, war ein kleiner fauxpas meinerseits, ich dachte mehr an außergewöhnliche, ja unfassbare Zufälle als Todesursache,
die „Darwin Awards“ erfassen, wie Du richtiggestallt hast, nur Todesfälle aufgrund selbstverschuldeter,
unfassbarer Blödheit.
Dieser Fall wäre eher etwas für
„Six Feet under“ oder „Pleiten, Pech und Pannen“ 😉
janwo
15 Jahre zuvor
Obwohl es natürlich schon leichtsinnig ist, sich auf einen Beifahrersitz zu setzen, wenn der dahinter gelagerte Sarg kein bisschen gesichert ist. Aber dür einen „DA“ wird’s nicht reichen.
Austrian Guy
15 Jahre zuvor
Montezumas Rache !!
Mafdet
15 Jahre zuvor
@Silke: Na, wenn das so ist, verzeihe ich dir großzügig. 😉
MacKaber
15 Jahre zuvor
Vielleicht wollte ihr Mann in Zukunft nicht allein sein? Weil er seine Frau liebte, brachte an höherer Stelle überzeugende Argumente vor, dass seiner Bitte statt gegeben wurde, und dem Sarg die ausreichende kinetische Energie bekam, dass er nun wieder mit ihr vereint ist.
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hätte sicher Chancen bei den Darwin Awards 😉
da der Sarg sie im Nacken getroffen hat und nicht im Gesicht, kommt sie wenigstens
ansehnlich auf die Bahre
Ist das eine Arbeitsbeschaffungsmethode für Bestattungsunternehmen?
@Silke: Wieso Darwin Awards? Wo bitte hat die Frau denn durch unfassbare Blödheit ihr eigenes Ableben verschuldet?
sorry, war ein kleiner fauxpas meinerseits, ich dachte mehr an außergewöhnliche, ja unfassbare Zufälle als Todesursache,
die „Darwin Awards“ erfassen, wie Du richtiggestallt hast, nur Todesfälle aufgrund selbstverschuldeter,
unfassbarer Blödheit.
Dieser Fall wäre eher etwas für
„Six Feet under“ oder „Pleiten, Pech und Pannen“ 😉
Obwohl es natürlich schon leichtsinnig ist, sich auf einen Beifahrersitz zu setzen, wenn der dahinter gelagerte Sarg kein bisschen gesichert ist. Aber dür einen „DA“ wird’s nicht reichen.
Montezumas Rache !!
@Silke: Na, wenn das so ist, verzeihe ich dir großzügig. 😉
Vielleicht wollte ihr Mann in Zukunft nicht allein sein? Weil er seine Frau liebte, brachte an höherer Stelle überzeugende Argumente vor, dass seiner Bitte statt gegeben wurde, und dem Sarg die ausreichende kinetische Energie bekam, dass er nun wieder mit ihr vereint ist.
Nun, mangelnde Ladungssicherung ist eine gerne genommene Unfallquelle.
Nette Bilder gibts auch hier:
http://www.klsk.info/foto/inhalt.htm