Fundstücke

Freisprechung in Münnerstadt

Hallo Tom,

letzten Freitag wurden im Bundesausbildungszentrum der Bestatter im bayerischen Münnerstadt die fertig ausgebildeten Bestattungsfachkräfte feierlich freigesprochen1.
Dabei hat ein Berufsschullehrer die Besten aus seiner Klasse ausgezeichnet und ihnen dein Buch „Gestatten Bestatter“ geschenkt.
Das ist doch eine sehr nette Geste, finde ich.
Wobei – ich glaube, daß es kaum eine angehende Bestattungsfachkraft gibt, die dich nicht kennt oder dein Buch nicht gelesen hat 🙂

Ich gratuliere allen fertig ausgebildeten Bestattungsfachkräften und Bestattungsfachkräftinnen zur erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung und wünsche ihnen allezeit viel Erfolg.

Werbung

1 Freisprechung: Als Freisprechung bezeichnet man heute den feierlichen Abschluss der Ausbildungszeit eines Auszubildenden in einem Handwerksberuf. Den Auszubildenden werden dabei nach erfolgreicher Prüfung die Gesellenbriefe übergeben. Das hat seinen Ursprung im ausgehenden Spätmittelalter. Dabei wurde der Lehrling von dem Meister losgesprochen und schied aus dessen Familienverband aus. (Quelle: Wikipedia)

Link zum Buch: Gestatten, Bestatter!: Bei uns liegen Sie richtig


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

Keine Schlagwörter vorhanden

In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 11. September 2012

Hilfeaufruf vom Bestatterweblog

Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch etwa € 8.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!




Lesen Sie doch auch:


Abonnieren
Benachrichtige mich bei
1 Kommentar
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Nadia
12 Jahre zuvor

„Bestattungsfachkräftinnen“???
Zu viel Emanzipation soll auch nicht gut sein, habe ich gehört . . . = )

Liebe Grüße von einer

Bestattungsfachkraft




Rechtliches


1
0
Was sind Deine Gedanken dazu? Kommentiere bittex