Hallo Tom,
letzten Freitag wurden im Bundesausbildungszentrum der Bestatter im bayerischen Münnerstadt die fertig ausgebildeten Bestattungsfachkräfte feierlich freigesprochen1.
Dabei hat ein Berufsschullehrer die Besten aus seiner Klasse ausgezeichnet und ihnen dein Buch „Gestatten Bestatter“ geschenkt.
Das ist doch eine sehr nette Geste, finde ich.
Wobei – ich glaube, daß es kaum eine angehende Bestattungsfachkraft gibt, die dich nicht kennt oder dein Buch nicht gelesen hat 🙂
Ich gratuliere allen fertig ausgebildeten Bestattungsfachkräften und Bestattungsfachkräftinnen zur erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung und wünsche ihnen allezeit viel Erfolg.
1 Freisprechung: Als Freisprechung bezeichnet man heute den feierlichen Abschluss der Ausbildungszeit eines Auszubildenden in einem Handwerksberuf. Den Auszubildenden werden dabei nach erfolgreicher Prüfung die Gesellenbriefe übergeben. Das hat seinen Ursprung im ausgehenden Spätmittelalter. Dabei wurde der Lehrling von dem Meister losgesprochen und schied aus dessen Familienverband aus. (Quelle: Wikipedia)
Link zum Buch: Gestatten, Bestatter!: Bei uns liegen Sie richtig
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„Bestattungsfachkräftinnen“???
Zu viel Emanzipation soll auch nicht gut sein, habe ich gehört . . . = )
Liebe Grüße von einer
Bestattungsfachkraft