Nach der ersten Presseveröffentlichung haben sich weitere Geschädigte bei der Polizei gemeldet und mitgeteilt, dass die unbekannten Täter nicht nur Grabschmuck beschädigt, sondern vermutlich gestohlen haben. Auf einem der Gräber wurde ein MP3-Player der Marke Tevion mit einem auffälligen Kopfhörer mit integriertem Mikrofon der Marke „Sharkoon“ aufgefunden. Die Kripo geht davon aus, dass das Gerät von einem Täter verloren worden ist. Bilder des Gerätes sind in der Anlage beigefügt. Hinweise auf den Eigentümer des Gerätes erbittet die Kripo Kempen unter Tel.: 02162/377-0.
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ein Killerspielspieler, ganz bestimmt!
ich wusste es!
😀
Carsten
15 Jahre zuvor
Leute mit solchen Kopfhörern fallen in einem kleinen Ort wie Viersen eventuell schon auf. Ich bin um die Ecke aufgewachsen und erschüttert über eine solche Tat. Der Niederrhein ist doch eigentlich sehr katholisch und friedlich 😉
Matze
15 Jahre zuvor
Man sollte dabei an Personen denken, die nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Wer läuft denn bitte mit einem Headset durch die Gegend?! O_o
Naja, mal davon abgesehen, dass solcher Vandalismus nicht auf wirklich starken Intellekt zurückschließen lässt 😉
MacKaber
15 Jahre zuvor
Ob der Täter sein Gerät wegen der Garantie beim Hersteller registrieren lies? Mit der Gerätenummer?
Ich mußte bei meinem Walkman, um CDs aufspielen zu können, ein Programm auf den PC laden. Dazu wollte Sony einiges wissen, inklusive Gerätenummer.
Cristoph
15 Jahre zuvor
Ja, Sony möchte soviel wie möglich von dir wissen. Die schrecken auch nicht davor zurück dir unbemerkt ein [url=http://www.heise.de/newsticker/Sony-BMGs-Kopierschutz-mit-Rootkit-Funktionen–/meldung/65602]Rootkit[/url] unterzujubeln. Hier gehts aber um Sharkoon. Das funktioniert ganz ohne Postident-Verfahren und Gerätenummerregistrierung.
Hat der Täter denn keinen Ohrabdruck hinterlassen?
Matze
15 Jahre zuvor
Nein, aber da sind bestimmt andere Sachen dran die zu genetischen Analysen herangezogen werden können. Und bald wird ganz Viersen einem Screening unterzogen. Ganz Viersen…?
asj
15 Jahre zuvor
DNS-Analyse SOFORT und von allen Menschen unter 50 in der gesamten Umgebung! So bekommt man ihn bestimmt!
Im Ernst: Ich hoffe, dass die Fundstücke nicht selber Grabschmuck waren, weil jemand z.B. einem Musikliebhaber seine Lieblingsstücke vorspielen wollte. Einen Kopfhörer zu verlieren halte ich auch für etwas unwahrscheinlich, wenn auch möglich.
Stephan
15 Jahre zuvor
Oh mein Gott, ich wohne in der Umgebung von Kempen, bin weit unter 50 und verstecke mich am Besten jetzt vor der Polizei, bevor die „rein auf Verdacht“ vorbeikommen….
Elenaor
15 Jahre zuvor
Ich frag mich aber wirklich, wie man so ein Riesending verlieren kann.
Suche nach DNS-Spuren und Fingerabdrücken sollte schon längst gelaufen sein. Es wird hoffentlich keine weibliche DNS gefunden, die mit mehreren anderen Straftaten in Verbindung steht (kleiner Seitenhieb nach Heilbronn).
@asj (10): Ich möchte Dein Täterprofil etwas verfeinern: MP3-Player und Kopfhörer wurden von einem 12- bis 15-jährigen, männlichen Täter verloren, der wahrscheinlich aus der unteren bis mittleren Bevölkerungsschicht stammt.
Auf das Alter habe ich geschlossen, weil man im Physik-Unterricht etwa der 9. Klasse irgendwann mal den elektrischen Widerstand als Thema hat. Und da erfährt man, daß die Batterien eines Geräts schneller entleeren, je größer der Kopfhörer ist.
Wäre er aus der Oberschicht, hätte er mit Sicherheit einen iPod mit kleineren Sennheiser-Kopfhörern und auf Druck seiner Eltern besser im Unterricht aufgepasst. 😀
@13: Vielleicht ist er/sie aus gutem Hause und naturdoof? Solls ja auch geben. Obwohl der iPod ein gutes Argument ist, doof hin oder her.
Grübelnd,
Lily
Micha
15 Jahre zuvor
@5, Matze:
Wer mit nem Headset durch die Gegend rennt?
Ich zum Beispiel. Hat guten Sound und ist günstig, und am Rechner kann ichs auch benutzen.
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Mr. Undertaker 007 😉
Hm da kommen aber viele 1000 Leute in betracht 🙂 Ist ja nun nicht gerade ein auffälliges Designer Headset von dem es nur 10 Stück in D gibt 😀
ein Killerspielspieler, ganz bestimmt!
ich wusste es!
😀
Leute mit solchen Kopfhörern fallen in einem kleinen Ort wie Viersen eventuell schon auf. Ich bin um die Ecke aufgewachsen und erschüttert über eine solche Tat. Der Niederrhein ist doch eigentlich sehr katholisch und friedlich 😉
Man sollte dabei an Personen denken, die nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Wer läuft denn bitte mit einem Headset durch die Gegend?! O_o
Naja, mal davon abgesehen, dass solcher Vandalismus nicht auf wirklich starken Intellekt zurückschließen lässt 😉
Ob der Täter sein Gerät wegen der Garantie beim Hersteller registrieren lies? Mit der Gerätenummer?
Ich mußte bei meinem Walkman, um CDs aufspielen zu können, ein Programm auf den PC laden. Dazu wollte Sony einiges wissen, inklusive Gerätenummer.
Ja, Sony möchte soviel wie möglich von dir wissen. Die schrecken auch nicht davor zurück dir unbemerkt ein [url=http://www.heise.de/newsticker/Sony-BMGs-Kopierschutz-mit-Rootkit-Funktionen–/meldung/65602]Rootkit[/url] unterzujubeln. Hier gehts aber um Sharkoon. Das funktioniert ganz ohne Postident-Verfahren und Gerätenummerregistrierung.
Hat der Täter denn keinen Ohrabdruck hinterlassen?
Nein, aber da sind bestimmt andere Sachen dran die zu genetischen Analysen herangezogen werden können. Und bald wird ganz Viersen einem Screening unterzogen. Ganz Viersen…?
DNS-Analyse SOFORT und von allen Menschen unter 50 in der gesamten Umgebung! So bekommt man ihn bestimmt!
Im Ernst: Ich hoffe, dass die Fundstücke nicht selber Grabschmuck waren, weil jemand z.B. einem Musikliebhaber seine Lieblingsstücke vorspielen wollte. Einen Kopfhörer zu verlieren halte ich auch für etwas unwahrscheinlich, wenn auch möglich.
Oh mein Gott, ich wohne in der Umgebung von Kempen, bin weit unter 50 und verstecke mich am Besten jetzt vor der Polizei, bevor die „rein auf Verdacht“ vorbeikommen….
Ich frag mich aber wirklich, wie man so ein Riesending verlieren kann.
Suche nach DNS-Spuren und Fingerabdrücken sollte schon längst gelaufen sein. Es wird hoffentlich keine weibliche DNS gefunden, die mit mehreren anderen Straftaten in Verbindung steht (kleiner Seitenhieb nach Heilbronn).
@asj (10): Ich möchte Dein Täterprofil etwas verfeinern: MP3-Player und Kopfhörer wurden von einem 12- bis 15-jährigen, männlichen Täter verloren, der wahrscheinlich aus der unteren bis mittleren Bevölkerungsschicht stammt.
Auf das Alter habe ich geschlossen, weil man im Physik-Unterricht etwa der 9. Klasse irgendwann mal den elektrischen Widerstand als Thema hat. Und da erfährt man, daß die Batterien eines Geräts schneller entleeren, je größer der Kopfhörer ist.
Wäre er aus der Oberschicht, hätte er mit Sicherheit einen iPod mit kleineren Sennheiser-Kopfhörern und auf Druck seiner Eltern besser im Unterricht aufgepasst. 😀
@13: Vielleicht ist er/sie aus gutem Hause und naturdoof? Solls ja auch geben. Obwohl der iPod ein gutes Argument ist, doof hin oder her.
Grübelnd,
Lily
@5, Matze:
Wer mit nem Headset durch die Gegend rennt?
Ich zum Beispiel. Hat guten Sound und ist günstig, und am Rechner kann ichs auch benutzen.