Nur ein Mal, ein einziges Mal würde ich mir wünschen, daß sowas aus nem zivilisierten Land kommt.
Ich mein jetzt nicht Franken, sondern Brasilien.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Wieso, meinst Du, dann könntet ihr wieder solche Scheintotschutz-Friedhofswächteralarmierunganlagen mit so Glöckchen und Schnüren verkaufen.
(Oder ein Eifon mit passender App zum mit-in-den-Sarg-legen)
😉
Also ich kann mir das auch nicht vorstellen. In so einem Sarg ist Luft für vielleicht 30 – 40 Minuten, vorausgesetzt man ist ruhig und atmet flach, danach erstickt man ganz einfach.
Wurde in einer Sendung sogar mal getestet, Lebensnah in dem ein Mensch in einem Sarg inklusive Kamera usw begraben wurde, nach 30 Minuten mussten sie ihn retten sonst wäre er erstickt.
Max
14 Jahre zuvor
Na aber mal ehrlich muss das Thema von Dir als Profi denn sein?
igel
14 Jahre zuvor
also luft wenn begraben @christian?
ansonsten werden die ja ned luftdicht gefertigt sein?
Katarina
14 Jahre zuvor
Ich wusste doch, dass ich die Meldung hier wiederfinde, als ich sie auf yahoo sah. Kurzes googeln ergab, dass sie sich auch auf brasilianischen Newsportalen befindet. So unzivilisiert ist Brasilien nun auch nicht….
leider hapert es mit meinem Verständnis der Landessprache. Nur die 88 Jahre Alter und die 23 Stunden konnte ich rauslesen 😉
@igel Die haben damals merhere tests durchgeführt mit mehreren Personen, und egal ob der Sarg über oder unter der Erde war, länger als 40 Minuten hätte laut den Messgeräten und Ärzten keiner überlebt. Und soweit ich weiß sind die Särge erstaunlich Luftdicht. Einfache Rechnung, der Mensch verbraucht etwa 6 Liter Luft im liegen pro Minute, das wären in der Stunde gute 360 Liter Luft. Bei jedem Ausatmen im Liegen erzeugt er dabei etwa 1/4 Liter CO2 pro Minute, also 15 Liter pro Stunde. Und das ist im Liegen, kommt er in Panik, sind die Werte etwa 10-15 mal so hoch, dann reden wir von 3600 Liter Luft pro Stunde bzw 150 Liter CO2 Pro Stunde. Parallel dazu steigt mit jedem Atemzug im Sarg der Kohlendioxidgehalt, der ab 3-5 Prozent zum Hyperventilieren, und ab 6 Prozent schnell tödlich sein kann. Und jetzt Rechne mal aus wieviel Luft in so einem Sarg sein kann wenn ein Mensch schon einen guten Teil des Platzes einnimmt, und wie lange er atmen kann bevor die Luftmischung tödlich wird, bzw wie… Weiterlesen »
Der war offen, den sie wurde ja noch hergerichtet, das geht schlecht durch den Deckel mit Mikroskoptechnik.
Ma Rode
14 Jahre zuvor
Nun ja, auch im Leichenschauhaus kann die Luft mal schlechter werden … dafür ist die Gute 2 Tage später dann doch gestorben (vermutlich).
Uli
14 Jahre zuvor
auweia … !!!
kumi
14 Jahre zuvor
@ Max:
Wenn nicht von einem Bestatterprofi, von wem denn sonst? Außerdem weiß man ja – als geübter Bestatterweblogleser –, wie Tom zu diesen Tote-im-Sarg-wiederauferstanden-Legenden hält 🙂
tii
14 Jahre zuvor
aber im Artikel stand, sie sei für „Tod“ erklärt worden!?
Wie sah die Frau denn da aus?!
Kopfkino erzählt grad von schwarzen Umhängen, Sensen und nem knöchernen Grinsen…
tii
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😉
Erstens heist das iphone und nicht eiphone lern deutsch große Empfehlung!!
Fass dir mal zuerst an die eigene Nase, Jan. Groß- und Kleinschreibung ist wohl nicht so ganz dein Ding, vermute ich mal.
Ich vermisse Kall.
Also ich kann mir das auch nicht vorstellen. In so einem Sarg ist Luft für vielleicht 30 – 40 Minuten, vorausgesetzt man ist ruhig und atmet flach, danach erstickt man ganz einfach.
Wurde in einer Sendung sogar mal getestet, Lebensnah in dem ein Mensch in einem Sarg inklusive Kamera usw begraben wurde, nach 30 Minuten mussten sie ihn retten sonst wäre er erstickt.
Na aber mal ehrlich muss das Thema von Dir als Profi denn sein?
also luft wenn begraben @christian?
ansonsten werden die ja ned luftdicht gefertigt sein?
Ich wusste doch, dass ich die Meldung hier wiederfinde, als ich sie auf yahoo sah. Kurzes googeln ergab, dass sie sich auch auf brasilianischen Newsportalen befindet. So unzivilisiert ist Brasilien nun auch nicht….
leider hapert es mit meinem Verständnis der Landessprache. Nur die 88 Jahre Alter und die 23 Stunden konnte ich rauslesen 😉
@igel Die haben damals merhere tests durchgeführt mit mehreren Personen, und egal ob der Sarg über oder unter der Erde war, länger als 40 Minuten hätte laut den Messgeräten und Ärzten keiner überlebt. Und soweit ich weiß sind die Särge erstaunlich Luftdicht. Einfache Rechnung, der Mensch verbraucht etwa 6 Liter Luft im liegen pro Minute, das wären in der Stunde gute 360 Liter Luft. Bei jedem Ausatmen im Liegen erzeugt er dabei etwa 1/4 Liter CO2 pro Minute, also 15 Liter pro Stunde. Und das ist im Liegen, kommt er in Panik, sind die Werte etwa 10-15 mal so hoch, dann reden wir von 3600 Liter Luft pro Stunde bzw 150 Liter CO2 Pro Stunde. Parallel dazu steigt mit jedem Atemzug im Sarg der Kohlendioxidgehalt, der ab 3-5 Prozent zum Hyperventilieren, und ab 6 Prozent schnell tödlich sein kann. Und jetzt Rechne mal aus wieviel Luft in so einem Sarg sein kann wenn ein Mensch schon einen guten Teil des Platzes einnimmt, und wie lange er atmen kann bevor die Luftmischung tödlich wird, bzw wie… Weiterlesen »
Leichenschauhaus => Sarg => offen?
Der war offen, den sie wurde ja noch hergerichtet, das geht schlecht durch den Deckel mit Mikroskoptechnik.
Nun ja, auch im Leichenschauhaus kann die Luft mal schlechter werden … dafür ist die Gute 2 Tage später dann doch gestorben (vermutlich).
auweia … !!!
@ Max:
Wenn nicht von einem Bestatterprofi, von wem denn sonst? Außerdem weiß man ja – als geübter Bestatterweblogleser –, wie Tom zu diesen Tote-im-Sarg-wiederauferstanden-Legenden hält 🙂
aber im Artikel stand, sie sei für „Tod“ erklärt worden!?
Wie sah die Frau denn da aus?!
Kopfkino erzählt grad von schwarzen Umhängen, Sensen und nem knöchernen Grinsen…
tii