Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
Tja, was macht man nicht alles für gute Freunde!!!
Aber wie kann man einen kompletten Sarg unbemerkt aus dem Bestattungsinstitut entführen und dann auch noch ins Stadion schmuggeln??? In der Hosentasche???
Ich hätte vor Jahren noch geschrieben, das wäre ja Kolumbien, ein erschossener Typ, da macht das Kerlchen an der Kasse vermutlich schon ohne weiteres beim Anblick der Kumpanen Platz- aber hier ist es heute nicht besser.
Ich finde die Idee klasse, so hatte er wenigstens noch sein Spiel und gewonnen haben sie auch noch- und Werbung! Besser geht es doch nicht.
Ich bin aus Österreich und da ist Fußball sowas von tot – also ist mir die Kombination sehr vertraut … man muss hier keine Leiche mehr ins Stadion schmuggeln 🙂
Ich bin mal nicht ganz so pessimistisch und unterstelle einfach mal die Securities waren nett und wollten nicht Schuld daran sein, dass die Freunde des Toten ihm den letzten Willen nicht erfüllen können.
Und sein wir mal ehrlich, wäre das ganze ein Film bliebe uns das ganze als eine der Szenen in Erinnerung die so schön menschlich waren.
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben diese Seiten mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Schauspielerin Anita Kupsch (85)
Anita Kupsch (* 18. Mai 1940 in Berlin; † 3. Juli 2025 ebenda) war eine deutsche Volksschauspielerin und Synchronsprecherin. Besondere...
„Hier“ ist nichts, im Text auch nicht. Wo ist der Link hin?
Wo ist der Link?
http://lmgtfy.com/?q=Fu%C3%9Fball-Fans+schmuggeln+Leiche+ins+Stadion
Vermutlich einer der drei ersten Ergebnisse hat er vergessen einzufügen.
Tja, was macht man nicht alles für gute Freunde!!!
Aber wie kann man einen kompletten Sarg unbemerkt aus dem Bestattungsinstitut entführen und dann auch noch ins Stadion schmuggeln??? In der Hosentasche???
Mit Hilfe „blinder“ Kontrolleuere vermutlich – geblendet von Mammon oder ähnlichem…
Mit dem Hinweis „Der macht nix.“ Funktioniert ja auch bei Kampfratten und Trethupen.
Der macht wirklich nix (mehr).
Im Gegensatz zu Tretratten und Kampfhupen.
B. A.
Ich hätte vor Jahren noch geschrieben, das wäre ja Kolumbien, ein erschossener Typ, da macht das Kerlchen an der Kasse vermutlich schon ohne weiteres beim Anblick der Kumpanen Platz- aber hier ist es heute nicht besser.
Ich finde die Idee klasse, so hatte er wenigstens noch sein Spiel und gewonnen haben sie auch noch- und Werbung! Besser geht es doch nicht.
Ich bin aus Österreich und da ist Fußball sowas von tot – also ist mir die Kombination sehr vertraut … man muss hier keine Leiche mehr ins Stadion schmuggeln 🙂
@Pythia
Der war gut. 🙂
Ich sach mal, dat war n verspäteter Aprilscherz …
Mit Hilfe von Mammon?
Ich bin mal nicht ganz so pessimistisch und unterstelle einfach mal die Securities waren nett und wollten nicht Schuld daran sein, dass die Freunde des Toten ihm den letzten Willen nicht erfüllen können.
Und sein wir mal ehrlich, wäre das ganze ein Film bliebe uns das ganze als eine der Szenen in Erinnerung die so schön menschlich waren.