Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Irgendwer sollte der Dame mal klarmachen, daß sich aus einem Helfersyndrom noch lange kein Besitzanspruch auf notleidende Menschen ableitet. Was die Gute da treibt ist entwürdigend – und zwar sowohl für sie selbst als auch für die Opfer ihrer aggressiven Hilfsbereitschaft. Obwohl man das wohl eher Vereinnahmung nennen muß. Zum K***en, solche Leute.
Also ich würd eher sagen das die Frau nen Fall für nene Gotten Seelendoktor ist!
Ist ja wirklich ziemlich heftig versteift! Aber so wie du das beschreibst wie die ist scheint sie auch sehr stark frustiert zu sein!
das warten an dr schule finde ich sehr grenzüberschreitend!!!!
auf jeden fall der sachbearbeiterin vom jugendamt melden
…und die nüsselbaumschwefler ebenfalls dorthin verweisen…
Der Kopf ist der Falsche — regulären Kontakt mit der Wand braucht der von der Frau Rüsselschwein-Birneweich. Weil kann ja nur besser werden …
Übrigens, an die Ungläubigen: Solche Leute gibts, das ist die Abteilung „Aber wir müssen diesen armen Menschen doch helfen!“ Ein echter Anreiz zur Selbsthilfe, selbst für die, die das bis jetzt nicht auf die Beine bekamen. Aber ehe man sich von denen „helfen“ lassen will …
Besonders beliebt in der Variante „Ich habe zwar keine Ahnung, wie ich ihnen helfen könnte, weil ich zwar weiß, daß sie ein Problem haben, aber keine Ahnung davon — aber das wird mich nicht daran hindern, ihnen alles zu verschaffen, was sie gar nicht brauchen, und das Offensichtliche völlig zu übersehen.“
Nachtrag:
Und ja, die werden meistens extrem zickig, wenn man diese „Hilfen“ dankend ablehnt, und/oder auf deren Bemitleidungsorgien dann doch verzichten will.
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Nekrolog
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stimmt, man kann sich ja nicht auf sie stürzen… also bleibt nur das.
Das bringt es auf den Punkt 😀
Hoffentlich ist die Wand sehr geduldig… und der Kopf nicht zu empfindlich.
*pruuuust*
Also, da fand ich die Lösung von Jule in den Kommentaren zu Olugulade #8 besser.
Wieso solltest DU dir die Pläte anditschen?
Irgendwer sollte der Dame mal klarmachen, daß sich aus einem Helfersyndrom noch lange kein Besitzanspruch auf notleidende Menschen ableitet. Was die Gute da treibt ist entwürdigend – und zwar sowohl für sie selbst als auch für die Opfer ihrer aggressiven Hilfsbereitschaft. Obwohl man das wohl eher Vereinnahmung nennen muß. Zum K***en, solche Leute.
sehr schön wie der kopf sich beim aufprall auf die wand deformiert. Ich tippe auf zeitintensive Deformationsberechnungen via FEM.
hehe.
Soooo gut! *lachlaut*
*TOTLACH*
Wieso Helfersyndrom? Ein Pflegekind bringt viel Geld in die Haushaltskasse, vielleicht kommt das Interesse der Dame daher?
Cool. Darf ich das Bild für mein Blog klauen (mit Urheberangabe)?
[…] Trackbacktest […]
>sehr schön wie der kopf sich beim aufprall auf die wand >deformiert. Ich tippe auf zeitintensive >Deformationsberechnungen via FEM.
…deswegen geht mein Rechner so in die Knie 🙂
was geschieht mit der Wand?
Na, sie bekommt eine Delle oder ein Loch.
Warum?
Der bzw. die Klügere gibt nach 😉
…ich halt´s nicht aus…! Phantastisch !
Tag gerettet ! 😉
Jawoll ja!
Dieses Bild sagt mehr als tausend Worte 😀
Also ich würd eher sagen das die Frau nen Fall für nene Gotten Seelendoktor ist!
Ist ja wirklich ziemlich heftig versteift! Aber so wie du das beschreibst wie die ist scheint sie auch sehr stark frustiert zu sein!
Ich könnte den ganzen Tag sitzen und zugucken. Und dabei nicht nur an Frau Düsslich – Birnenweich denken. Gerade heute gibts so viele…
Oooch, ich liebe es, darf ich es haben?
das warten an dr schule finde ich sehr grenzüberschreitend!!!!
auf jeden fall der sachbearbeiterin vom jugendamt melden
…und die nüsselbaumschwefler ebenfalls dorthin verweisen…
Der Kopf ist der Falsche — regulären Kontakt mit der Wand braucht der von der Frau Rüsselschwein-Birneweich. Weil kann ja nur besser werden …
Übrigens, an die Ungläubigen: Solche Leute gibts, das ist die Abteilung „Aber wir müssen diesen armen Menschen doch helfen!“ Ein echter Anreiz zur Selbsthilfe, selbst für die, die das bis jetzt nicht auf die Beine bekamen. Aber ehe man sich von denen „helfen“ lassen will …
Besonders beliebt in der Variante „Ich habe zwar keine Ahnung, wie ich ihnen helfen könnte, weil ich zwar weiß, daß sie ein Problem haben, aber keine Ahnung davon — aber das wird mich nicht daran hindern, ihnen alles zu verschaffen, was sie gar nicht brauchen, und das Offensichtliche völlig zu übersehen.“
Nachtrag:
Und ja, die werden meistens extrem zickig, wenn man diese „Hilfen“ dankend ablehnt, und/oder auf deren Bemitleidungsorgien dann doch verzichten will.