Ich lese gerade das Büchlein „Generation doof“ von Stefan Bonner und Anne Weiss. … Dein Bestatterblogg wird darin als positives Blogg-Beispiel gebracht, auf S. 187. Vielleicht wusstest du das schon und ich langweile dich nur damit, aber andererseits schaden ein paar Referenzen niemandem 😉
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Oha O_o, hab das Buch erst vor knapp 3 Wochen gelesen und garnicht gemerkt, dass dort was über den Bestatterblog drinsteht ^^
Buchstabensalat
17 Jahre zuvor
Nach dem, was ich von dem Buch so gehört habe, frage ich mich eh, ob es so gut ist, wenn man da – wenn auch positiv – erwähnt wird.
Salat
HSD
17 Jahre zuvor
Die wichtige Frage ist:
In welchem Kontext?
@Sauerchen
Könntest du da mal etwas zitieren/beschreiben?
Sauerchen
17 Jahre zuvor
Ich versuche Mal das Buch in wenigen Worten zu beschreiben.
Es geht um unsere (15-40jährige Personen) mit multimedialer Dauerberieselung gesegnete und nach Konsum süchtige Generation.
Antonia
17 Jahre zuvor
Auszug aus S. 187:
„Im Internet darf nun jeder seinen Senf mit dem der restlichen Welt vermischen … Natürlich gibt es auch erquickende Beispiele, die die elektronische Welt bereichern, wie den Bestatterblog („Das mit der kühlung wird wieder“), den Busfahrerblog („Was tun, wenn Fahrgäste verloren gehen?“) oder den Buchhändlerblog…“
@antonia: Wow, was für ein Glück, dass es in Buchläden und am Zeitschriftenstand ausschließlich Qualitätsliteratur gibt! Während wir im Internet allen möglichen Unsinn zusammenrühren, achten gedruckte Medien auf beste Recherche und verifizieren ihre Aussagen durch Experten.
Ernsthaft: Ich kann dieses Im-Internet-ist-fast-alles-Müll-aber-es-gibt-drei-gute-Seiten-Geschwafel nicht mehr hören. Hier (online) wie dort (offline) ist Medienkompetenz gefragt, die es zu entwickeln gilt.
Bitghost
17 Jahre zuvor
Welches Busfahrerblog ist denn gemeint?
Das was ich kannte existiert schon länger nicht mehr.
Eimsbushmann
17 Jahre zuvor
übrigens:
wenn es im internet keine pornographie mehr gäbe
dann würde es aus einer einzigen seite bestehen,
welche folgenden titel tragen würde:
„gebt uns unsere pornos zurück“
Sarah
17 Jahre zuvor
Stimmt, das wollt ich doch noch schreiben *denk* Hier mal „meine“ Rezension/Meinung zu Generation Doof: „Generation Doof“ – von Anne Weiss und Stefan Bonner Es ist ein wenig schwierig. Das ganze Buch ist recht „unterhaltsam“ geschrieben, damit man es nicht vor lauter „Fachjargon“ in die Ecke schmeisst. Ein klares populärwissenschaftliches Buch. Okay, das kann man ihm ankreiden. Aber in den Grundzügen und auch in sehr, sehr vielen Ausführungen der Autoren kann ich nur nicken und sagen: „Ja, so ist es“. So erlebe ich das tagtäglich auch, und ich sehe ähnliche Schwierigkeiten dieser unentschlossenen Generation, die nicht erwachsen werden will und keine Verantwortung tragen möchte und die es eindeutig gibt. Ob dieses Buch aufrüttelt, weiss ich nicht, an sich würde es schon reichen, wenn jeder viell. 10% der gemachten Vorschläge mal beherzigen würde. Aber dafür müsste man das Buch ja lesen. Und die Generation Doof versumpft ja vorm Fernseher…tja.. Unterhaltsam ist es, ein großer Wahrheitsgehalt drin und manchmal möchte man den Kopf schütteln und hoffen, das man nicht auch dazugehört… An sich erzählen die beiden da… Weiterlesen »
Antonia
17 Jahre zuvor
@Matthias
Das war ein Auszug aus dem Buch und nicht meine private Meinung.
Dass in den Medien generell zu gut 60 bis 70 Prozent Schrott gelabert, geschrieben und verbreitet wird, ist glaub ich jedem hier klar. Schwierig wird es da nur die restlichen „guten“ 30 Prozent herauszufiltern.
Das Buch an sich ist so lala. Nichts halbes aber auch nichts ganzes. Zugfahr-Lektüre eben.
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Oha O_o, hab das Buch erst vor knapp 3 Wochen gelesen und garnicht gemerkt, dass dort was über den Bestatterblog drinsteht ^^
Nach dem, was ich von dem Buch so gehört habe, frage ich mich eh, ob es so gut ist, wenn man da – wenn auch positiv – erwähnt wird.
Salat
Die wichtige Frage ist:
In welchem Kontext?
@Sauerchen
Könntest du da mal etwas zitieren/beschreiben?
Ich versuche Mal das Buch in wenigen Worten zu beschreiben.
Es geht um unsere (15-40jährige Personen) mit multimedialer Dauerberieselung gesegnete und nach Konsum süchtige Generation.
Auszug aus S. 187:
„Im Internet darf nun jeder seinen Senf mit dem der restlichen Welt vermischen … Natürlich gibt es auch erquickende Beispiele, die die elektronische Welt bereichern, wie den Bestatterblog („Das mit der kühlung wird wieder“), den Busfahrerblog („Was tun, wenn Fahrgäste verloren gehen?“) oder den Buchhändlerblog…“
@antonia: Wow, was für ein Glück, dass es in Buchläden und am Zeitschriftenstand ausschließlich Qualitätsliteratur gibt! Während wir im Internet allen möglichen Unsinn zusammenrühren, achten gedruckte Medien auf beste Recherche und verifizieren ihre Aussagen durch Experten.
Ernsthaft: Ich kann dieses Im-Internet-ist-fast-alles-Müll-aber-es-gibt-drei-gute-Seiten-Geschwafel nicht mehr hören. Hier (online) wie dort (offline) ist Medienkompetenz gefragt, die es zu entwickeln gilt.
Welches Busfahrerblog ist denn gemeint?
Das was ich kannte existiert schon länger nicht mehr.
übrigens:
wenn es im internet keine pornographie mehr gäbe
dann würde es aus einer einzigen seite bestehen,
welche folgenden titel tragen würde:
„gebt uns unsere pornos zurück“
Stimmt, das wollt ich doch noch schreiben *denk* Hier mal „meine“ Rezension/Meinung zu Generation Doof: „Generation Doof“ – von Anne Weiss und Stefan Bonner Es ist ein wenig schwierig. Das ganze Buch ist recht „unterhaltsam“ geschrieben, damit man es nicht vor lauter „Fachjargon“ in die Ecke schmeisst. Ein klares populärwissenschaftliches Buch. Okay, das kann man ihm ankreiden. Aber in den Grundzügen und auch in sehr, sehr vielen Ausführungen der Autoren kann ich nur nicken und sagen: „Ja, so ist es“. So erlebe ich das tagtäglich auch, und ich sehe ähnliche Schwierigkeiten dieser unentschlossenen Generation, die nicht erwachsen werden will und keine Verantwortung tragen möchte und die es eindeutig gibt. Ob dieses Buch aufrüttelt, weiss ich nicht, an sich würde es schon reichen, wenn jeder viell. 10% der gemachten Vorschläge mal beherzigen würde. Aber dafür müsste man das Buch ja lesen. Und die Generation Doof versumpft ja vorm Fernseher…tja.. Unterhaltsam ist es, ein großer Wahrheitsgehalt drin und manchmal möchte man den Kopf schütteln und hoffen, das man nicht auch dazugehört… An sich erzählen die beiden da… Weiterlesen »
@Matthias
Das war ein Auszug aus dem Buch und nicht meine private Meinung.
Dass in den Medien generell zu gut 60 bis 70 Prozent Schrott gelabert, geschrieben und verbreitet wird, ist glaub ich jedem hier klar. Schwierig wird es da nur die restlichen „guten“ 30 Prozent herauszufiltern.
Das Buch an sich ist so lala. Nichts halbes aber auch nichts ganzes. Zugfahr-Lektüre eben.
Vielleicht findest du dich hier wieder: http://www.generation-doof.com
;o))
Viele Grüße
Anna