Kolumbianische „Kokain-Königin“ erschossen
Die berüchtigte kolumbianische Drogenbaronin Griselda Blanco (69) ist vor einer Metzgerei niedergeschossen worden. Sie starb später im Krankenhaus.
Die Kolumbianerin Griselda Blanco hatte ab den 70er Jahren als Erste im großen Stil Rauschgift in die Vereinigten Staaten geschmuggelt und war zu einer der reichsten Frauen der Welt aufgestiegen.
„Zu Spitzenzeiteten erwirtschaftete ihre Gruppe einen monatlichen Erlös in Höhe von acht Millionen Dollar. Sie war eine der Führungspersönlichkeiten des kolumbianischen Meddellin-Kartells, dem auch der berühmte Kokainhändler Pablo Escobar angehörte.
Berüchtigt für ihre besondere Brutalität
Unzählige, teils sadistische und bestialische Morde soll sie begangen haben. Einer schwangeren Frau soll sie in den Unterleib geschossen und den zweijährigen Sohn eines Auftragskiller getötet haben. Schon als Jugendliche soll sie eigenhändig einen elfjährigen Jungen entführt und ihn, als dessen Eltern das Lösegeld nicht zahlten, erschossen haben. Sie tötete Drogenhändler, Auftragskiller, Konkurentinnen, ehemalige Liebhaber und ehemalige Liebhaberinnen.“
Quelle und Zitat: Tagesschau.de
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Manchmal bist Du besser als jede Zeitung! Das hätte ich ja im Leben nicht mitbekommen…. außerdem hätte ich im Leben nicht von der Existenz der Drogenbaronin erfahren.
🙂
Ist es schlimm, dass sich meine Anteilnahme in Grenzen hält?
Nein!
Bei „brutalste Frau der Welt tot“ wollte ich erst gucken, ob Alice Schwarzer….. *hust*
Du hast merkwürdige Assoziationen. Alice Schwarzer als Frau zu bez…… AUA, nicht hauen!
So, damit ziehe ich mir mal den Schuh (erwartungsgemäß, gelle, TOM?) an. Ich dachte jetzt an eine Frau von unserem Sanges-und Stimmungskünstler Roberto Blanco…
…habe auch zuerst den zweiten Halbsatz gelesen und dachte auch an solche „Nichtse“ wie Verona, Naddel, Klumpp, Katzentaler, Tatjana Gestell, Hundzicker, Sarah Connor (die Arnold schon 1984 übersehen hat…) und wie sie alle heißen…
aber nein – irgendso eine kolumbianische Drogentuss
Ich weiß noch nicht warum, aber es ist schon irgendwie eindrücklich, dass sie gerade vor einer Metzgerei erschossen wurde, oder? Ich musste schmunzeln . . . = )
Zum ersten mal habe ich von ihr in der Dokumentation „Cocain Cowboys“ gehört, in der sie durch ihre brutalen Methoden einen Hauptteil der Thematik einnahm. Eigentlich ist der Tod eines Menschen kein freudiges Ereignis, doch in diesem Fall ziehe ich meine Trauer zurück und sage, dass das Karma früher oder später einen immer einholt.
Berüchtigte Drogenbaronin ermordet – Newsplay