Auch Bestatter müssen für ihre Dienstleistung werben. Hierbei ist es wichtig, zeitgemäße Werbeformen einzusetzen, die eine angemessene Wirkung auf die potentiellen Kunden hat:
fotografiert von Leser Manfred in Stapylton, Queensland.
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Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Zum ersten Male lese/sehe ich den englischen Begriff für Beerdigung – funeral!
Da ich nichts gefunden habe, warum das so heißt, würde ich schon mal gern wissen wollen, warum das Wörtchen fun… darin enthalten ist!
ich weiß nur, dass der selbe Wortstamm auch im italienischen „funerale“ und im französischen „funérailles“ vorhanden ist.
Die Gleichheit mit „fun“ dürfte ein Zufall sein, da hat sich ein Wort so entwickelt.
Vielleicht können LateinerInnen die Abstammung noch genauer erklären?
Habt Dank Ihr alle!
Meine Frage war nicht ganz ernst gemeint, wiewohl ich schon mal hörte von fröhlichen Totenfeiern. Konnte ja sein, dass der Wortstamm daher kommt … 😉
Aber:
Der Kunde weiß, dass er den Werbeetat eines Unternehmens mitfinanziert. Hier im Blog ist erst vor ein paar Tagen das passende Beispiel von Peter Wilhelm veröffentlicht worden:
Die respektable Brauerei verzichtet auf große Werbekampagnen, das ist so was wie deren Alleinstellungsmerkmal. Warum sollte ein australischer Unternehmer es nicht genau so handhaben? Ihr werdet sehen: Aus DEM wird noch was!
(Die sich aufdrängende Folgerung, dass der beworbene Unternehmer auf dem Foto dann so etwas wie der Oett*** des Bestattergewerbes ist, behalte ich lieber für mich, obwohl es absolut nicht negativ gemeint ist.) 🙂
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Nekrolog
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Zum ersten Male lese/sehe ich den englischen Begriff für Beerdigung – funeral!
Da ich nichts gefunden habe, warum das so heißt, würde ich schon mal gern wissen wollen, warum das Wörtchen fun… darin enthalten ist!
Liebe Grüße
Llu ♥
@Llu:
Hallo Llu,
ich weiß nur, dass der selbe Wortstamm auch im italienischen „funerale“ und im französischen „funérailles“ vorhanden ist.
Die Gleichheit mit „fun“ dürfte ein Zufall sein, da hat sich ein Wort so entwickelt.
Vielleicht können LateinerInnen die Abstammung noch genauer erklären?
LG mel
http://de.bab.la/woerterbuch/italienisch-deutsch/funerale
@Peter Wilhelm:
danke!
Das sind bestimmt diese Billigbestatter aus dem Internet! 😉
@Kaedder:
Das ist eine ganz namhafte Firma hier: Bestattungen, eigener Friedhof, eigene Kapelle und eigenes Krematorium: Ich möchte aber keinen Link setzen.
@Manfred aus Downunder: Aber für ein besseres Schild hat es dann nicht mehr gereicht??
Interbrett.
Das Wort hat einen lateinischen Ursprung. Hier erklärt http://www.etymonline.com/index.php?term=funeral
Prosektur hat ja auch nichts mit Prosecco zu tun.
@Glückauf:
Im Französischen „le petit mort“ hat auch nicht (unbedingt) etwas mit sterben zu tun.
Habt Dank Ihr alle!
Meine Frage war nicht ganz ernst gemeint, wiewohl ich schon mal hörte von fröhlichen Totenfeiern. Konnte ja sein, dass der Wortstamm daher kommt … 😉
http://www.welt.de/reise/Fern/article114182112/Zu-Gast-bei-der-froehlichsten-Totenfeier-der-Welt.html
Bin aber wieder ein bisschen schlauer geworden! Danke noch mal!
Liebe Grüße
Llu ♥
Wer nicht wirbt, der stirbt!
Aber:
Der Kunde weiß, dass er den Werbeetat eines Unternehmens mitfinanziert. Hier im Blog ist erst vor ein paar Tagen das passende Beispiel von Peter Wilhelm veröffentlicht worden:
http://bestatterweblog.de/oettinger-bier-das-schmeckt-null-schnickschnack-100-bier/
Die respektable Brauerei verzichtet auf große Werbekampagnen, das ist so was wie deren Alleinstellungsmerkmal. Warum sollte ein australischer Unternehmer es nicht genau so handhaben? Ihr werdet sehen: Aus DEM wird noch was!
(Die sich aufdrängende Folgerung, dass der beworbene Unternehmer auf dem Foto dann so etwas wie der Oett*** des Bestattergewerbes ist, behalte ich lieber für mich, obwohl es absolut nicht negativ gemeint ist.) 🙂