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Fundstücke

Gute Werbung nützt

Auch Bestatter müssen für ihre Dienstleistung werben. Hierbei ist es wichtig, zeitgemäße Werbeformen einzusetzen, die eine angemessene Wirkung auf die potentiellen Kunden hat:

funeralsanderl

fotografiert von Leser Manfred in Stapylton, Queensland.

In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 13 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: | Peter Wilhelm 18. April 2015

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13 Kommentare
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Llu
8 Jahre zuvor

Zum ersten Male lese/sehe ich den englischen Begriff für Beerdigung – funeral!
Da ich nichts gefunden habe, warum das so heißt, würde ich schon mal gern wissen wollen, warum das Wörtchen fun… darin enthalten ist!

Liebe Grüße
Llu ♥

melancholia
Reply to  Llu
8 Jahre zuvor

@Llu:

Hallo Llu,

ich weiß nur, dass der selbe Wortstamm auch im italienischen „funerale“ und im französischen „funérailles“ vorhanden ist.
Die Gleichheit mit „fun“ dürfte ein Zufall sein, da hat sich ein Wort so entwickelt.

Vielleicht können LateinerInnen die Abstammung noch genauer erklären?

LG mel

melancholia
Reply to  Peter Wilhelm
8 Jahre zuvor

@Peter Wilhelm:

danke!

Kaedder
8 Jahre zuvor

Das sind bestimmt diese Billigbestatter aus dem Internet! 😉

Manfred aus Downunder
Reply to  Kaedder
8 Jahre zuvor

@Kaedder:

Das ist eine ganz namhafte Firma hier: Bestattungen, eigener Friedhof, eigene Kapelle und eigenes Krematorium: Ich möchte aber keinen Link setzen.

Josef
Reply to  Manfred aus Downunder
8 Jahre zuvor

@Manfred aus Downunder: Aber für ein besseres Schild hat es dann nicht mehr gereicht??

Big Al
Reply to  Kaedder
8 Jahre zuvor

Interbrett.

Irene
8 Jahre zuvor

Das Wort hat einen lateinischen Ursprung. Hier erklärt http://www.etymonline.com/index.php?term=funeral

Glückauf
8 Jahre zuvor

Prosektur hat ja auch nichts mit Prosecco zu tun.

Manfred aus Downunder
Reply to  Glückauf
8 Jahre zuvor

@Glückauf:

Im Französischen „le petit mort“ hat auch nicht (unbedingt) etwas mit sterben zu tun.

Llu
8 Jahre zuvor

Habt Dank Ihr alle!
Meine Frage war nicht ganz ernst gemeint, wiewohl ich schon mal hörte von fröhlichen Totenfeiern. Konnte ja sein, dass der Wortstamm daher kommt … 😉

http://www.welt.de/reise/Fern/article114182112/Zu-Gast-bei-der-froehlichsten-Totenfeier-der-Welt.html

Bin aber wieder ein bisschen schlauer geworden! Danke noch mal!

Liebe Grüße
Llu ♥

petero
8 Jahre zuvor

Wer nicht wirbt, der stirbt!

Aber:
Der Kunde weiß, dass er den Werbeetat eines Unternehmens mitfinanziert. Hier im Blog ist erst vor ein paar Tagen das passende Beispiel von Peter Wilhelm veröffentlicht worden:

http://bestatterweblog.de/oettinger-bier-das-schmeckt-null-schnickschnack-100-bier/

Die respektable Brauerei verzichtet auf große Werbekampagnen, das ist so was wie deren Alleinstellungsmerkmal. Warum sollte ein australischer Unternehmer es nicht genau so handhaben? Ihr werdet sehen: Aus DEM wird noch was!

(Die sich aufdrängende Folgerung, dass der beworbene Unternehmer auf dem Foto dann so etwas wie der Oett*** des Bestattergewerbes ist, behalte ich lieber für mich, obwohl es absolut nicht negativ gemeint ist.) 🙂




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