Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Das Bestatterweblog informiert und unterhält – ganz ohne Google- oder Amazon-Werbung
1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich.
Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück.
Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!
Es gab da mal den grossen Jacques-Yves Cousteau, seine Forschungsfahrten mit der „Calypso“ durch reisserische Filme und Sachbücher finanzierte. In einem Haikäfig schwimmend einen 1.5 m langen Hai beobachten? Das war für Cousteau eine Heldentat.
Haie waren für Cousteau die sprichwörtlichen Bösen. Man musste immer auf der Hut sein.
Und dann kam Hans Hass, der diesen Mythos entzauberte. Er machte eine ähnliche Expedition, und tauchte ohne Käfig, dafür mit einem simplen Haistock, mit viel grösseren Fischen. Eineinhalb Meter lang? Gähn. Haie sind neugierig und wollen wissen, warum diese Menschen in Vollgummianzügen plötzlich diese Freude am Meerwasser haben.
Die Bücher von Cousteau und Hass hatte ich vor einigen Jahren gleich nacheinander gelesen. Ihr Bild von Haien unterscheidet sich wie Tag und Nacht.
Mit Cousteau bin ich erst viel später in Berührung gekommen, aber ein Buch von Hans Hass habe ich schon als Teenie in den 80ern gelesen^^ Und selbst da war es schon alt 🙂 aber es enthielt wunderschöne Bilder von der Unterwasserwelt, die mich sehr berührt. Ich glaube, dass die Veröffentlichungen von Hans Hass eher waren, aber eben nicht so reißerisch^^
wieder eine Person weniger, die in meiner Kindheit/Jugend irgendwie prägend war (zumindest für mich).
Es ist schon ein Fluch, ein Dinosaurier zu sein ..
(Die Dinosaurier werd’n immer trauriger – Lonzo hatte es erkannt 🙁 )
Du hast Rat gefunden? Ich konnte Dir helfen? Du wurdest gut unterhalten? Dann zeige Dich doch erkenntlich:
Diese Spender haben mich mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Dirk E., Klaus K., Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Torsten Michaelis
Trauer um Torsten Michaelis: Der deutsche Schauspieler war in zahlreichen großen Produktionen zu sehen, übernahm etwa Rollen im „Tatort“, bei...
Laura Dahlmeier wurde am 22. August 1993 in Garmisch-Partenkirchen geboren und war eine der erfolgreichsten deutschen Biathletinnen. Nach ihrem Rücktritt...
Es gab da mal den grossen Jacques-Yves Cousteau, seine Forschungsfahrten mit der „Calypso“ durch reisserische Filme und Sachbücher finanzierte. In einem Haikäfig schwimmend einen 1.5 m langen Hai beobachten? Das war für Cousteau eine Heldentat.
Haie waren für Cousteau die sprichwörtlichen Bösen. Man musste immer auf der Hut sein.
Und dann kam Hans Hass, der diesen Mythos entzauberte. Er machte eine ähnliche Expedition, und tauchte ohne Käfig, dafür mit einem simplen Haistock, mit viel grösseren Fischen. Eineinhalb Meter lang? Gähn. Haie sind neugierig und wollen wissen, warum diese Menschen in Vollgummianzügen plötzlich diese Freude am Meerwasser haben.
Die Bücher von Cousteau und Hass hatte ich vor einigen Jahren gleich nacheinander gelesen. Ihr Bild von Haien unterscheidet sich wie Tag und Nacht.
Mit Cousteau bin ich erst viel später in Berührung gekommen, aber ein Buch von Hans Hass habe ich schon als Teenie in den 80ern gelesen^^ Und selbst da war es schon alt 🙂 aber es enthielt wunderschöne Bilder von der Unterwasserwelt, die mich sehr berührt. Ich glaube, dass die Veröffentlichungen von Hans Hass eher waren, aber eben nicht so reißerisch^^
wieder eine Person weniger, die in meiner Kindheit/Jugend irgendwie prägend war (zumindest für mich).
Es ist schon ein Fluch, ein Dinosaurier zu sein ..
(Die Dinosaurier werd’n immer trauriger – Lonzo hatte es erkannt 🙁 )