Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Der „Nekrolog“ meldet Sterbefälle von Prominenten. Die Meldungen sind verifiziert. Irrtümer bleiben vorbehalten. Du kannst selbst eine Meldung über das Kontaktformular abgeben. Mitunter werden auch zurückliegende Todesfälle nachgemeldet; dann hatte ich nicht früher davon erfahren. Der Nekrolog erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ich melde nicht jeden Sterbefall. Wenn Dir jemand fehlt: Meldung abgeben!
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Die Kosten für den Betrieb und die Redaktion betragen für 2025 voraussichtlich 21.840 €. Wir betreiben ein werbefreies Weblog ohne Google- oder Amazon-Einnahmen. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
Es gab da mal den grossen Jacques-Yves Cousteau, seine Forschungsfahrten mit der „Calypso“ durch reisserische Filme und Sachbücher finanzierte. In einem Haikäfig schwimmend einen 1.5 m langen Hai beobachten? Das war für Cousteau eine Heldentat.
Haie waren für Cousteau die sprichwörtlichen Bösen. Man musste immer auf der Hut sein.
Und dann kam Hans Hass, der diesen Mythos entzauberte. Er machte eine ähnliche Expedition, und tauchte ohne Käfig, dafür mit einem simplen Haistock, mit viel grösseren Fischen. Eineinhalb Meter lang? Gähn. Haie sind neugierig und wollen wissen, warum diese Menschen in Vollgummianzügen plötzlich diese Freude am Meerwasser haben.
Die Bücher von Cousteau und Hass hatte ich vor einigen Jahren gleich nacheinander gelesen. Ihr Bild von Haien unterscheidet sich wie Tag und Nacht.
Mit Cousteau bin ich erst viel später in Berührung gekommen, aber ein Buch von Hans Hass habe ich schon als Teenie in den 80ern gelesen^^ Und selbst da war es schon alt 🙂 aber es enthielt wunderschöne Bilder von der Unterwasserwelt, die mich sehr berührt. Ich glaube, dass die Veröffentlichungen von Hans Hass eher waren, aber eben nicht so reißerisch^^
hajo
11 Jahre zuvor
wieder eine Person weniger, die in meiner Kindheit/Jugend irgendwie prägend war (zumindest für mich).
Es ist schon ein Fluch, ein Dinosaurier zu sein ..
(Die Dinosaurier werd’n immer trauriger – Lonzo hatte es erkannt 🙁 )
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Der Aga Khan ist tot – Karim Aga Khan IV.
Karim Aga Khan IV., mit bürgerlichem Namen Karim al-Husseini, (* 13. Dezember 1936 in Creux-de-Genthod, Gemeinde Genthod, Kanton Genf, Schweiz;...
Altbundespräsident Horst Köhler gestorben
Horst Köhler (* 22. Februar 1943 in Heidenstein, Generalgouvernement; † 1. Februar 2025 in Berlin) war ein deutscher Ökonom und...
Marianne Faithfull mit 78 Jahren verstorben
Marianne Evelyn Gabriel Faithfull (* 29. Dezember 1946 als Marian Evelyn Faithfull in London; † 30. Januar 2025 ebenda) war...
Max Schautzer verstorben (84)
Der österreichische Moderator und Schauspieler Max Schautzer ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Max Herbert Schautzer (* 14. August...
Horst Janson im Alter von 89 Jahren gestorben
Horst Janson ist verstorben. Im Alter von 89 Jahren verstarb der Darsteller des „Bastian“ und des Horst aus der „Sesamstraße“....
Es gab da mal den grossen Jacques-Yves Cousteau, seine Forschungsfahrten mit der „Calypso“ durch reisserische Filme und Sachbücher finanzierte. In einem Haikäfig schwimmend einen 1.5 m langen Hai beobachten? Das war für Cousteau eine Heldentat.
Haie waren für Cousteau die sprichwörtlichen Bösen. Man musste immer auf der Hut sein.
Und dann kam Hans Hass, der diesen Mythos entzauberte. Er machte eine ähnliche Expedition, und tauchte ohne Käfig, dafür mit einem simplen Haistock, mit viel grösseren Fischen. Eineinhalb Meter lang? Gähn. Haie sind neugierig und wollen wissen, warum diese Menschen in Vollgummianzügen plötzlich diese Freude am Meerwasser haben.
Die Bücher von Cousteau und Hass hatte ich vor einigen Jahren gleich nacheinander gelesen. Ihr Bild von Haien unterscheidet sich wie Tag und Nacht.
Mit Cousteau bin ich erst viel später in Berührung gekommen, aber ein Buch von Hans Hass habe ich schon als Teenie in den 80ern gelesen^^ Und selbst da war es schon alt 🙂 aber es enthielt wunderschöne Bilder von der Unterwasserwelt, die mich sehr berührt. Ich glaube, dass die Veröffentlichungen von Hans Hass eher waren, aber eben nicht so reißerisch^^
wieder eine Person weniger, die in meiner Kindheit/Jugend irgendwie prägend war (zumindest für mich).
Es ist schon ein Fluch, ein Dinosaurier zu sein ..
(Die Dinosaurier werd’n immer trauriger – Lonzo hatte es erkannt 🙁 )