Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Das Bestatterweblog informiert und unterhält – ganz ohne Google- oder Amazon-Werbung
1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich.
Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück.
Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!
Ein Original ist gegangen. Auch wenn ich nicht mit allem, was er so gemacht hat was anfangen konnte, ich mochte den „Fernsehhessen“.
Der blaue Bock war Teil meiner Kindheit.
Aber es gab auch anderes von ihm 😉
Ich dachte, der Bembelmann wäre schon längst verstorben. Da habe ich ihn wohl mit einem anderen Showmaster verwechselt. Seine Parodien waren immer klasse. 🙂
Klar, der Blaue Bock gehörte zu meiner Kindheit, auch wenn die Musik überwiegend jetzt nicht so mein Fall war. Aber ich erinnere mich auch gerne an seine Rolle als Pauschaltourist in der Serie „Wilder Westen inklusive.“ Könnte man auch mal wiederholen.
Tja der „Blaue Bock“ – viel Auswahl gabs ja früher nicht im Fernsehen und den musste man schon gucken, auch als Kind *lach*. Das war wirklich Fernsehen aus einem anderen Jahrhundert, trotzdem – schön dass es ihn gab.
Irgendwie kam ich nie drauf, warum das Bembel und Blauer Bock heißt, so als Die im Tal der Ahnungslosen geborene. Und päter hab ich bei Volksmusik immer weitergeschaltet.
Möge er in Frieden ruhen.
ich würde mal sagen (aus heutiger Sicht), Schenk verkaufte sich im „Blauen Bock“ weit unter Wert – er wäre der richtige Mann für eine gute Kabarettsendung gewesen…
Du hast Rat gefunden? Ich konnte Dir helfen? Du wurdest gut unterhalten? Dann zeige Dich doch erkenntlich:
Diese Spender haben mich mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Klaus K., Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Ulli Potofski (73)
Ulli Potofski war viele Jahrzehnte lang eine bekannte Stimme und ein vertrautes Gesicht des deutschen Sportfernsehens. Der gelernte Koch aus...
Laura Dahlmeier wurde am 22. August 1993 in Garmisch-Partenkirchen geboren und war eine der erfolgreichsten deutschen Biathletinnen. Nach ihrem Rücktritt...
Ein Original ist gegangen. Auch wenn ich nicht mit allem, was er so gemacht hat was anfangen konnte, ich mochte den „Fernsehhessen“.
Der blaue Bock war Teil meiner Kindheit.
Aber es gab auch anderes von ihm 😉
http://youtu.be/FsTAPLMoJLE
Ich dachte, der Bembelmann wäre schon längst verstorben. Da habe ich ihn wohl mit einem anderen Showmaster verwechselt. Seine Parodien waren immer klasse. 🙂
Klar, der Blaue Bock gehörte zu meiner Kindheit, auch wenn die Musik überwiegend jetzt nicht so mein Fall war. Aber ich erinnere mich auch gerne an seine Rolle als Pauschaltourist in der Serie „Wilder Westen inklusive.“ Könnte man auch mal wiederholen.
Tja der „Blaue Bock“ – viel Auswahl gabs ja früher nicht im Fernsehen und den musste man schon gucken, auch als Kind *lach*. Das war wirklich Fernsehen aus einem anderen Jahrhundert, trotzdem – schön dass es ihn gab.
Der hessische David Bowie.
DER is gut! 😉
Ist aus der Hessenhymne „Erbarme zu spät die Hesse komme“ von den Rodgau Monotones.
http://www.youtube.com/watch?v=AbF7lpIHZXg
Hab ich anscheinend immer überhört …
Dachte ich auch gerade.
Irgendwie kam ich nie drauf, warum das Bembel und Blauer Bock heißt, so als Die im Tal der Ahnungslosen geborene. Und päter hab ich bei Volksmusik immer weitergeschaltet.
Möge er in Frieden ruhen.
Ebenso unvergessen:
„Ich habe heute nicht so viel zeit, mer müsse also e bissi züchischer mache“
(Siehe: Kein Pardon mit Hape Kerkeling)
ich würde mal sagen (aus heutiger Sicht), Schenk verkaufte sich im „Blauen Bock“ weit unter Wert – er wäre der richtige Mann für eine gute Kabarettsendung gewesen…