Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Das Bestatterweblog informiert und unterhält – ganz ohne Google- oder Amazon-Werbung
1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich.
Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück.
Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!
Ich war am Sa. am Wiener Zentralfriedhof. Und die Eindrücke von einem Friedhof bei Nacht sind einfach fantastisch. Weit und breit nur dunkel, und ab und an das Licht der Kerzen auf den Gräbern.
Auch das Sargprobeliegen hat viel anklang gefunden.
Du hast Rat gefunden? Ich konnte Dir helfen? Du wurdest gut unterhalten? Dann zeige Dich doch erkenntlich:
Diese Unterstützer haben ein Geldgeschenk gesendet:
Gudrun J., Stefan V., Dirk E., Klaus K., Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Schlagersänger Andreas Martin (1952–2025)
Andreas Martin, geboren am 23. Dezember 1952 in Ost-Berlin als Andreas Martin Krause, war eine der markanten Stimmen des deutschen…
Hey Tom, willst Du nicht auch mal so ein Probeliegen veranstalten? Ich bin sicher, Du könntest Dich nicht über mangelndes Interesse beklagen!!! 😉
Makaber, makaber – aber eigentlich sollte man ja wissen, wie man ruht für alle Ewigkeit.
„Omma, komm`! Wir gehn mal neue Möbel für dich gucken…..“
@3: DEN finde ich richtig klasse! 🙂
Am 8. Mai. Wie passend, das Datum…
Ich war am Sa. am Wiener Zentralfriedhof. Und die Eindrücke von einem Friedhof bei Nacht sind einfach fantastisch. Weit und breit nur dunkel, und ab und an das Licht der Kerzen auf den Gräbern.
Auch das Sargprobeliegen hat viel anklang gefunden.