Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Das Bestatterweblog informiert und unterhält – ganz ohne Google- oder Amazon-Werbung
1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich.
Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück.
Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!
Womit die Grundstimmung in diesem Lande mehr als richtig wiedergegeben wurde.
So richtig Spaß mit seinen Mitmenschen bekommt Horst wenn sich kommerzieller Erfolg einstellt und er sich ein großes Auto vor die Tür stellt. Dann ist Horst nämlich nicht nur kein richtiger Bäcker, sondern auch noch ein Abzocker, der aus dem natürlichen Bedürfnis der Menschen zu Essen Gewinn zieht!
Ich finde, dass vor allem das Problem des Schreibens ganz gut dargestellt wird. Für eine Zeitung bezahlt man gerne, für ein Buch auch….aber für einen Blog? Bewahre! Das Internet ist doch umsonst! Bezahlen will man nicht, anerkennen auch nur auf Nachfrage und schlimmer noch: Man fordert! Man ist mürrisch darüber, dass der nächste Eintrag auf sich warten lässt oder dass ein Kommentar nicht veröffentlicht wird.
Naja, Klopfer ist nicht gerade ein regelmäßiger Schreiber sondern veröffentlich inzwischen nur noch ab und zu eigene Texte und erwartet dann, Einnahmen über Flattr zu bekommen..
So richtig in Ordnung find ich das nicht. Selbstverständlich soll so eine Kunst belohnt werden, aber nur, wenn auch etwas getan wird.
Sich hinzustellen, ab und zu irgendeinen kleinen Text zu veröffentlichen, und auf Kreativität zu pochen, reicht mir persönlich nicht….
@ Walter: mag schon sein, dass er nicht so oft veröffentlicht, wie manch anderer Blogger, aber an der Sache an sich ändert es trotzdem nicht viel. Ein Großteil der Leute, die sich durchs Netz bewegen, wollen zwar unterhalten werden, aber doch bitte keinen Cent mehr dafür ausgeben, als die monatliche DSL-Flatrate kostet 😉 Und dem ein oder anderen Blogger wird er damit schon aus der Seele gesprochen haben.
Du hast Rat gefunden? Ich konnte Dir helfen? Du wurdest gut unterhalten? Dann zeige Dich doch erkenntlich:
Diese Unterstützer haben ein Geldgeschenk gesendet:
Gudrun J., Stefan V., Dirk E., Klaus K., Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Christoph von Dohnányi
Christoph von Dohnányi (* 8. September 1929 in Berlin; † 6. September 2025 in München) war einer der bedeutendsten deutschen...
Womit die Grundstimmung in diesem Lande mehr als richtig wiedergegeben wurde.
So richtig Spaß mit seinen Mitmenschen bekommt Horst wenn sich kommerzieller Erfolg einstellt und er sich ein großes Auto vor die Tür stellt. Dann ist Horst nämlich nicht nur kein richtiger Bäcker, sondern auch noch ein Abzocker, der aus dem natürlichen Bedürfnis der Menschen zu Essen Gewinn zieht!
Ich finde, dass vor allem das Problem des Schreibens ganz gut dargestellt wird. Für eine Zeitung bezahlt man gerne, für ein Buch auch….aber für einen Blog? Bewahre! Das Internet ist doch umsonst! Bezahlen will man nicht, anerkennen auch nur auf Nachfrage und schlimmer noch: Man fordert! Man ist mürrisch darüber, dass der nächste Eintrag auf sich warten lässt oder dass ein Kommentar nicht veröffentlicht wird.
Kurzum: Argh.
Treffer, Troll versenkt.
So schön ist noch nicht mal die Titanic mit Kate Winslet abgesoffen.
Klopfer kanns 😉
Danke – das habe ich heute gebraucht!
Huch, da verlinken heute aber einige Blogger hin 😉
Ich finde den Text klasse.
Naja, Klopfer ist nicht gerade ein regelmäßiger Schreiber sondern veröffentlich inzwischen nur noch ab und zu eigene Texte und erwartet dann, Einnahmen über Flattr zu bekommen..
So richtig in Ordnung find ich das nicht. Selbstverständlich soll so eine Kunst belohnt werden, aber nur, wenn auch etwas getan wird.
Sich hinzustellen, ab und zu irgendeinen kleinen Text zu veröffentlichen, und auf Kreativität zu pochen, reicht mir persönlich nicht….
@ Walter: mag schon sein, dass er nicht so oft veröffentlicht, wie manch anderer Blogger, aber an der Sache an sich ändert es trotzdem nicht viel. Ein Großteil der Leute, die sich durchs Netz bewegen, wollen zwar unterhalten werden, aber doch bitte keinen Cent mehr dafür ausgeben, als die monatliche DSL-Flatrate kostet 😉 Und dem ein oder anderen Blogger wird er damit schon aus der Seele gesprochen haben.
Da wir ja grad bei der Finanziellen Vergütung sind.
Tom, wie ist deine Meinung hierzu?
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,710218,00.html
Würde mich wirklich interessieren.
LG