Anrufer: „Wenn Sie dann kommen würden, um meinen verstorbenen Vater abzuholen, wäre es jetzt recht, der Arzt war schon da und hat die Fleischbeschau gemacht.“
Leichenschau!
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Und dazu dann die Google-Anzeige „lernen wie man Bauchfett schneller verliert“. 😀
Mein Gott der Arme, der war ja total durch den Wind.
mhhh rechts die Werbung über dem Kontakformular ist noch besser: Fleischzubereitung // Fleisch Fleisch // Fleisch 6 // mhhh wie auch immer das gemeint ist, lol
joa, dann kriegt der gute einen stempel, damit auch jeder weis das keine trichinen drin sind, und dann ab dafür zum nächsten dönerman…. o.O
Jetzt dürfen die Veterinärmediziner auch schon Totenscheine ausstellen? :-O
Dumm nur, wenn er sich im Formular vergriffen hat. 😉
Da bekommt der Begriff „Leichenschmauss“ eine neue Bedeutung… 😀
Bäääääääksssssssssss mir wird schlecht
Also soooo schlimm find ich den Versprecher jetzt auch nicht – in beiden Fällen wird ein toter Körper untersucht, ob da was ist, was da nicht hingehört.
Christina < Vegetarierin 😛
Fleisch ist ein Stück Lebenskraft…
@ 9:
Dennoch ist das Lebewesen, von dem das Fleisch stammt, meist schon vor dem Verzehr tot. :-O
Auahahahah… Danke, das war wieder mal der Lacher des Abends. Ich weiß schon, warum ich hier so gerne lese!
Leichen, Fleisch…
Am Ende kommt eh Steak heraus.
..mmhh, Steak…
@Micha:
Du bist sicher, dass du Micha heißt, und nicht etwa Homer?;-)
@ christina: das ist bei demjenigen, an dem die Leichenschau vorgenommen wird, hoffentlich auch der Fall
Wenn es mal bei mir soweit ist, wird er mich hoffentlich gleich rot einfärben müssen – als Gammelfleisch.
Fleischbeschau, ja…
Mein Ex war Kellner, und ich konnte es nicht lassen, immer „sezieren“ statt „tranchieren“ zu sagen *eg*