Leserin Monika aus der Schweiz entdeckte folgende Todesanzeige in der Zeitung:
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Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Das stimmt einen Nachdenklich und traurig, aber hier hat jemand das gemacht, was er für _sich_ für das Beste hielt.
Ich glaube, irgendwo vor sich dahinzuvegetieren (insbesondere, wenn dieser Zustand schleichend und bei vollem Bewußtsein eintritt) ist für niemanden lebenswert.
Es erfordert viel Mut, seinem eigenen Leben ein Ende zu setzen, und viel Verzweiflung.
@Henning:
Da stimme ich voll zu und für manche Menschen ist es wirklich der einzige Weg.
Josef
6 Jahre zuvor
Sehr traurige Geschichte!
Christians Ex
6 Jahre zuvor
Ich weiß nicht, ich fnde das nicht wirklich traurig, sondern… toll.
Da geht jemand aufrecht seinen Weg, den er als richtig erachtet. Gute Formulierung, „ich habe mir den Tod genommen“, ein interessantes Wortspiel zu dem sonst üblichen „das Leben genommen“.
Stark.
Klingt, als wäre da jemand ziemlich aufgeräumt. Er geht seinen Weg, den er für richtig erachtet. Und er weiß sehr genau, was er will. Dazu gehört Mut. Auf der einen Seite traurig, dass ein Zustand absehbar ist, den er nicht als lebenswert erachtet. Auf der anderen Seite kraftvoll, wenn man für sich sagen kann, das will ich nicht und deshalb sorge ich dafür, dass es soweit nicht kommt.
@Schäfchen:
Ist nur die Frage, wie man so einen Weg geht?
Wenn es ein begleiteter Suizid ist, dann finde ich es gut.
Wenn man dafür vom Hochhaus springen muss, dann ist es sehr traurig.
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Das stimmt einen Nachdenklich und traurig, aber hier hat jemand das gemacht, was er für _sich_ für das Beste hielt.
Ich glaube, irgendwo vor sich dahinzuvegetieren (insbesondere, wenn dieser Zustand schleichend und bei vollem Bewußtsein eintritt) ist für niemanden lebenswert.
Es erfordert viel Mut, seinem eigenen Leben ein Ende zu setzen, und viel Verzweiflung.
@Henning:
Da stimme ich voll zu und für manche Menschen ist es wirklich der einzige Weg.
Sehr traurige Geschichte!
Ich weiß nicht, ich fnde das nicht wirklich traurig, sondern… toll.
Da geht jemand aufrecht seinen Weg, den er als richtig erachtet. Gute Formulierung, „ich habe mir den Tod genommen“, ein interessantes Wortspiel zu dem sonst üblichen „das Leben genommen“.
Stark.
@Christians Ex:
Die Wortwahl gefällt mir auch. Recht außergewöhnlich. 🙂
Klingt, als wäre da jemand ziemlich aufgeräumt. Er geht seinen Weg, den er für richtig erachtet. Und er weiß sehr genau, was er will. Dazu gehört Mut. Auf der einen Seite traurig, dass ein Zustand absehbar ist, den er nicht als lebenswert erachtet. Auf der anderen Seite kraftvoll, wenn man für sich sagen kann, das will ich nicht und deshalb sorge ich dafür, dass es soweit nicht kommt.
@Schäfchen:
Ist nur die Frage, wie man so einen Weg geht?
Wenn es ein begleiteter Suizid ist, dann finde ich es gut.
Wenn man dafür vom Hochhaus springen muss, dann ist es sehr traurig.