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Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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„Die Lebensfunktionen zurückgekehrt“ – das liest sich eher so, als sei ein Wunder geschehen und sie tatsächlich von den Toten zurückgekommen. Und nicht nach einem Arzt, der sein Handwerk nicht richtig versteht. Aber vielleicht war es ja ein Wunder 🙂
ingo
15 Jahre zuvor
Wieviel kostete noch gleich der Dolchstoß ins Herz? 30 Euro? Ich glaube an der Stelle werde ich später lieber doch nicht sparen …
Silvio
15 Jahre zuvor
Vielleicht macht sie auch nur den Anschein und ist in Wahrheit ein Zombie. 😀
Thomas
15 Jahre zuvor
Haltet mich für Paranoid aber ich bin Organspender die schauen ganz genau hin ob ich Tot bin.
Designierter Komposti
15 Jahre zuvor
Wieso RP? Sonst ist doch die B??D-Zeitung für sowas zuständig: „Grausamer Mord!!! B??D sprach exklusiv mit dem Toten!“
Designierter Komposti
15 Jahre zuvor
@Thomas,
nein, das stimmt schon: bei Organspendern wird gründlicher hingesehen. Dadurch hilft man sich selbst, und erst wenn das nicht mehr geht, einem Anderen.
Wer noch keinen Ausweis hat und dafür nicht durch die halbe Stadt tingeln will, kann ihn sich als PDF herunterladen und selbst ausfüllen, zum Beispiel hier:
besser im Leichenschauhaus als erst unter der Erde ;(
ich denke ich lasse mich später einbalsamieren, mit der Flüssigkeit in den Adern
sollte ein böses Erwachen ausgeschlossen sein
Totenhemd
15 Jahre zuvor
Kommt öfter vor, wie der Fachausdruck dafür ist hab´ich vergessen. Bei einigen ist es ein art Tiefschlaf der dem Tot ähnelt, warum das passiert kann keiner genau sagen, aber das gibt es. Sogar wärend einer Beerdigung ist mal ein Toter aufgewacht und hat gegend en Sargdeckel geklopft, das war in den USA. Der ist dem Erstickungstod von der Schippe gesprungen 🙂
Eulchen
15 Jahre zuvor
…daher soll es wohl Särge geben mit einer Klingel drin…
Oder man lässt sich mit einem Totenhorn bestatten, da kann man aus der Kiste das Tralali blasen.
Oder die Omi hat simuliert und wollte nur mal wissen,
ob der Rest der Bande das mit dem unter die Erde bringen auch ordentlich macht.
Thomas
15 Jahre zuvor
@8 Vita minima
Einen änlichen zustand kann das Gift des Kugelfisches (FUGU)hervorrufen.
MacKaber
15 Jahre zuvor
Pech, wenn es Freitagabend ist, die Frau im Klinikkeller liegt, von Auswärts ist, und der Bestatter als Retter erst am Montag gegen Mittag zum Abholen kommt.
Wiener
15 Jahre zuvor
@ #2: Kostet zwar [url=http://bestatterweblog.de/archives/Fuer-300-Euro-stech-ich-Dir-ins-Herz/3396]das Zehnfache[/url], aber ich glaub das ist ne Investition wert… 😉
zappman
15 Jahre zuvor
Und das, obwohl unser Tom uns die ganze Zeit predigt, dass das in unseren „hochentwickelten“ Ländern nicht passiert… 😉
eulchen
15 Jahre zuvor
@ 13 zappman öhm, seit wann ist Polen „hochentwickelt“?
Da wird beim Schweineschlachten noch der Holzlöffel gegen ein altes leeres Dippe geschalgen um die bösen Geister zu vertreiben die in das frischgeschlachtete Schwein fahren könnten. (selbst und freiwillig erlebt im Urlaub!)
Hätte mal jemand neben der Oma so einen Krach mit alten Kochuntensilien gemacht, wäre die nicht im Leichsch(m)au(s)haus gelandet.
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„Die Lebensfunktionen zurückgekehrt“ – das liest sich eher so, als sei ein Wunder geschehen und sie tatsächlich von den Toten zurückgekommen. Und nicht nach einem Arzt, der sein Handwerk nicht richtig versteht. Aber vielleicht war es ja ein Wunder 🙂
Wieviel kostete noch gleich der Dolchstoß ins Herz? 30 Euro? Ich glaube an der Stelle werde ich später lieber doch nicht sparen …
Vielleicht macht sie auch nur den Anschein und ist in Wahrheit ein Zombie. 😀
Haltet mich für Paranoid aber ich bin Organspender die schauen ganz genau hin ob ich Tot bin.
Wieso RP? Sonst ist doch die B??D-Zeitung für sowas zuständig: „Grausamer Mord!!! B??D sprach exklusiv mit dem Toten!“
@Thomas,
nein, das stimmt schon: bei Organspendern wird gründlicher hingesehen. Dadurch hilft man sich selbst, und erst wenn das nicht mehr geht, einem Anderen.
Wer noch keinen Ausweis hat und dafür nicht durch die halbe Stadt tingeln will, kann ihn sich als PDF herunterladen und selbst ausfüllen, zum Beispiel hier:
http://www.herztransplantation.de/PDFs/org_ausw.pdf
besser im Leichenschauhaus als erst unter der Erde ;(
ich denke ich lasse mich später einbalsamieren, mit der Flüssigkeit in den Adern
sollte ein böses Erwachen ausgeschlossen sein
Kommt öfter vor, wie der Fachausdruck dafür ist hab´ich vergessen. Bei einigen ist es ein art Tiefschlaf der dem Tot ähnelt, warum das passiert kann keiner genau sagen, aber das gibt es. Sogar wärend einer Beerdigung ist mal ein Toter aufgewacht und hat gegend en Sargdeckel geklopft, das war in den USA. Der ist dem Erstickungstod von der Schippe gesprungen 🙂
…daher soll es wohl Särge geben mit einer Klingel drin…
Oder man lässt sich mit einem Totenhorn bestatten, da kann man aus der Kiste das Tralali blasen.
Oder die Omi hat simuliert und wollte nur mal wissen,
ob der Rest der Bande das mit dem unter die Erde bringen auch ordentlich macht.
@8 Vita minima
Einen änlichen zustand kann das Gift des Kugelfisches (FUGU)hervorrufen.
Pech, wenn es Freitagabend ist, die Frau im Klinikkeller liegt, von Auswärts ist, und der Bestatter als Retter erst am Montag gegen Mittag zum Abholen kommt.
@ #2: Kostet zwar [url=http://bestatterweblog.de/archives/Fuer-300-Euro-stech-ich-Dir-ins-Herz/3396]das Zehnfache[/url], aber ich glaub das ist ne Investition wert… 😉
Und das, obwohl unser Tom uns die ganze Zeit predigt, dass das in unseren „hochentwickelten“ Ländern nicht passiert… 😉
@ 13 zappman öhm, seit wann ist Polen „hochentwickelt“?
Da wird beim Schweineschlachten noch der Holzlöffel gegen ein altes leeres Dippe geschalgen um die bösen Geister zu vertreiben die in das frischgeschlachtete Schwein fahren könnten. (selbst und freiwillig erlebt im Urlaub!)
Hätte mal jemand neben der Oma so einen Krach mit alten Kochuntensilien gemacht, wäre die nicht im Leichsch(m)au(s)haus gelandet.