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In Köln wird weniger gestorben

Die Menschen werden älter und lassen sich lieber außerhalb von Köln bestatten. Die Anzahl der Bestattungen ging in Köln innerhalb von 15 Jahren um 30 Prozent zurück. Neue Erweiterungsflächen für Friedhöfe sind daher überflüssig.

(Quelle und Zitat)

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Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 3. Juni 2009 | Revision: 27. September 2015

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MacKaber
15 Jahre zuvor

Ob das mit den Bestattungskosten zu tun hat?
Das ließe dann den Umkehrschluß zu, durch weiteres stufenweises Verdoppeln der Preise an einen Punkt zu kommen, an dem man alle Friedhöfe schliessen kann, weil sich niemand mehr in Köln beerdigen läßt.
So kann die Stadt Köln riesige Summen einsparen.

PiLLe
15 Jahre zuvor

Wirklich makaber. Ich lasse mich zwar von Kölnern beerdigen (Dank an Tom für den Hinweis), aber werde wohl irgendwo in einem Friedwald / Ruheforst enden.

Habe meine Liebste fast so weit, daß sie mal mit zum Bestatter kommt.

Tombstone
15 Jahre zuvor

Könnte auch daran liegen, dass wir Kölner so lebensfroh sind, dass wir einfach auf das Sterben verzichten…

Oder an der Zuwandererquote… Welcher Kölner möchte schon in BM oder SU beerdigt werden?




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