Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
Ich finde es sehr traurig. Er erinnert mich an einen Freund, der ewig unzufrieden mit seinem Job war. Deswegen muss man nicht gleich lächelnd in den Tod gehen, da gibt es auch andere Lösungen.
herrlich! – Ich komme manchmal am hiesigen Hauptbahnhof vorbei, wenn die Pendlerzüge die Massen ausspucken – schaut man GENAU in die Gesichter und Augen der Leute sieht man, dass die eigentlich schon tot sind – nur wissen sie es noch nicht…
In England wurde mal eine Studie gemacht, in welcher sterbende Menschen befragt wurden, was sie im Leben am meisten bereuen. Am weitaus häufigsten wurde genannnt „zu viel gearbeitet und zu wenig Zeit für sich und die eigenen Interessen gehabt zu haben“.
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben diese Seiten mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Brian Wilson (1942–2025): Musikgenie der Beach Boys ist tot
Brian Douglas Wilson, geboren am 20. Juni 1942 in Inglewood, Kalifornien, ist am 11. Juni 2025 im Alter von 82...
Köstlich. 🙂
Der Tod ist auch immer eine Befreiung.
Schönes Video und schöne Musik 🙂
Ich finde es sehr traurig. Er erinnert mich an einen Freund, der ewig unzufrieden mit seinem Job war. Deswegen muss man nicht gleich lächelnd in den Tod gehen, da gibt es auch andere Lösungen.
herrlich! – Ich komme manchmal am hiesigen Hauptbahnhof vorbei, wenn die Pendlerzüge die Massen ausspucken – schaut man GENAU in die Gesichter und Augen der Leute sieht man, dass die eigentlich schon tot sind – nur wissen sie es noch nicht…
In England wurde mal eine Studie gemacht, in welcher sterbende Menschen befragt wurden, was sie im Leben am meisten bereuen. Am weitaus häufigsten wurde genannnt „zu viel gearbeitet und zu wenig Zeit für sich und die eigenen Interessen gehabt zu haben“.
Die genervten, deprimierten und leblosen Pendler kenne ich auch gut.
„Leisure“ (W. H. Davies)
What is this life if, full of care,
We have no time to stand and stare.
No time to stand beneath the boughs
And stare as long as sheep or cows.
No time to see, when woods we pass,
Where squirrels hide their nuts in grass.
No time to see, in broad daylight,
Streams full of stars, like skies at night.
No time to turn at Beauty’s glance,
And watch her feet, how they can dance.
No time to wait till her mouth can
Enrich that smile her eyes began.
A poor life this if, full of care,
We have no time to stand and stare.
Wunderschön.
Daumen hoch! 🙂
Wie eigentlich schon immer. Muße muss man sich leisten können. Die meisten Menschen können das nicht.
ok, zwar makaber, aber ok 😉