Mal ne andere Frage, in England, fahren die Leute da im Sarg auf der anderen Straßenseite wenn sie im Leichenwagen sind?
Sir Binkley Squish, geadelter Overtaker und ständiger Sarghoflieferant sagt dazu in seinem Buch „The Evolution of Mankind in wooden Caskets“, (Verlag Schüppenschepper & Loch, 1987) auf Seite 786: „Well, we do!“. Auf Deutsch übersetzt heißt das: „Auch in Großbritannien steht der Sarg vornehmlich auf der Mitte der Ladefläche des Bestattungsfahrzeuges. Da die Fahrzeuge aber auch für den Transport von zwei Särgen ausgelegt sind, kann es sein, daß der Sarg entweder auch auf der rechten oder linken Seite des Laderaumes zu stehen kommt. Egal wie, es wird immer auf der linken Straßenseite gefahren.“
Typischer britischer Leichenwagen vom Typ Daimler.
Bildquellen:
Hashtags:
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog bietet tolle Informationen und Unterhaltung. Heute bitte ich, meine Arbeit zu unterstützen. 1,4 Mio. Leute besuchen mich hier jährlich, aber nur etwa 15 Menschen spenden auch mal etwas. Weil sie sich bedanken und mithelfen möchten, die Kosten des Blogs von rund 20.000 €/Jahr zu stemmen. Ich habe keine Google- und Amazon-Werbung. Bist Du schon gut unterhalten worden? Hast Du schon Rat gefunden? Dann spende doch bitte wenigstens den Wert einer guten Tasse Kaffee. 5 Euro helfen echt weiter. Sei doch eine der seltenen Ausnahmen, und gebe etwas zurück. Vielen Dank!
Ich könnt nicht in einem rechtsgesteuerten Auto in England fahren. Anstatt in den nächsten Gang zu schalten, würde sich bei mir ständig die Fahrertüre öffnen. Und als Beifahrer wäre ich nicht zu gebrauchen, da ich ständig Angst davor hätte, dass uns ein Deutscher entgegenkommt. Naja, auf ihrer Insel sind sie gegenüber dem normalen Verkehr abgeschottet und somit auf Privatgrund.
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben diese Seiten mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Laura Dahlmeier (1993–2025)
Laura Dahlmeier wurde am 22. August 1993 in Garmisch-Partenkirchen geboren und war eine der erfolgreichsten deutschen Biathletinnen. Nach ihrem Rücktritt...
And then a step to the right.
With you’re hands on you hips.
You bring your knees in tight.
🙂
But it’s the pelvic thru-hust
that really drives you insa-hane.
Let’s do the time warp agaaaaaiiiiin!
Ich könnt nicht in einem rechtsgesteuerten Auto in England fahren. Anstatt in den nächsten Gang zu schalten, würde sich bei mir ständig die Fahrertüre öffnen. Und als Beifahrer wäre ich nicht zu gebrauchen, da ich ständig Angst davor hätte, dass uns ein Deutscher entgegenkommt. Naja, auf ihrer Insel sind sie gegenüber dem normalen Verkehr abgeschottet und somit auf Privatgrund.
Habe gehört, die Briten stellen bis 2010 um. Probeweise erstmal für LKW…
@MacKaber: alles eine Frage der Gewohnheit 😛