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Just my 20 cents

So, die Sache mit dem Veranstalter, über die ich letztens schrieb, hat sich nun geklärt.
Das Interesse an meinem Auftritt scheint doch recht groß zu sein.
Ich habe einfach so argumentiert, daß ich kein Beamter bin, der nach Beamtendienstreiseverordnung abzurechnen ist, sondern ein Künstler, der eine Gage bekommt. Entweder kann der Veranstalter sich das nun leisten oder nicht. Auf jeden Fall trete ich nicht auf einer kommerziellen Veranstaltung „für Nüsse“ auf.
Was anderes ist es, wenn Kirchengemeinden oder soziale Einrichtungen anfragen, da bin ich sehr verständnisvoll. Alles in allem will ich nur nichts drauflegen müssen.

Die Verwirrungen sind in diesem aktuellen Fall zustande gekommen, weil die sehr gut eingearbeitete Projektleiterin kurzfristig erkrankt ist und ein Kollege, der die Arbeit nicht schlechter macht, sich aber nun erst in die Details einfuchsen muss, diesen Job übernommen hat.

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Unterm Strich habe ich ihm vorgeschlagen, daß wir die ganze kleinliche Abrechnerei mit km-Zählerei usw. einfach bleiben lassen und ein ordentliches Gesamthonorar vereinbaren. Der Rest ist dann meine Sache und wenn ich will, darf ich auch auf ’nem Kaninchen dahin reiten.
Das wurde dann auch so akzeptiert.

Also ist alles gut ausgegangen und ich bedanke mich für die vielen netten und aufschlussreichen Kommentare zur 20-Cent-Kilometer-Frage.

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(©si)