MacKaber: Erster! Schneller als Tom! Karl Malden ist tot, den hab ich so gern in den „Strassen von San Francisco“ gesehen.
Das war in den Sechzigern denk ich.
97 ist er geworden. Fast wie Johannes.
Schade, dass das vor lauter Meikel untergehen wird wie Farrah Fawset.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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*hachja*
Meine erste Lieblingsserie im Fernsehen, so ab 11 Jahre.
97 ist ein gesegnetes Alter und der Frieden sei ihm gegönnt. Karl Malden war auch einer derjenigen, die ich nie als überspannt, divenhaft oder ähnliches wahrgenommen habe.
Aber tolle Serie und toller Schauspieler. Erinnert man sich gerne dran, trotz der damals furchtbaren Frisuren *g*
idriel
15 Jahre zuvor
Möge er in Frieden ruhen.
(Pardon lieber Karl, aber zunächst hatte ich doch eben fast gelesen „Karl Ranseier ist tot“……)
Nihilistin
15 Jahre zuvor
Ich erinnere mich sehr gut, daß ich als Kind immer extrem von seiner Nase fasziniert war…das fiel mir auch sofort ein, als ich die Meldung hörte.
Das Gesicht hatte ich nicht sofort vor Augen, aber die Nase 🙂
Elch
15 Jahre zuvor
Karl Malden habe ich auch immer gerne in diversen Rollen gesehen.
In „Die Straßen von San Francisco“ war er ein guter Ruhepol zu seinem Kollegen. Und als Omar Bradley unvergesslich.
Rena
15 Jahre zuvor
Schliesse mich den Vorrednern an. Die „Knuddelnase“ war für mich auch ein markantes Zeichen. Fand ich nicht mal störend.
Ma Rode
15 Jahre zuvor
Ja, stimmt. Als ich heute meine Emails öffnete, dachte ich auch erst; huch, Spam! Aber nein, momentan wird viel gestorben in der Promi-Szene. Und ja, Karl Malden … an den erinnere ich mich auch sehr gut, nicht nur wegen San Franciscos Straßen.
leanderpukade
15 Jahre zuvor
ja mit 97 zu sterben und dann noch ohne schmerzen ist sehr schön.
altersschwäche ein schönes wort. ich hoffe für karl das er jesus christus gehabt hatt, dann sehe ich ihn wieder.
lp
MacKaber
15 Jahre zuvor
@leanderpukane: und wenn nicht, so gibt es auch noch andere Möglichkeiten. Du kannst z.B. bei Petrus einen Reiseantrag stellen, bekommst Urlaub und Devisen und ihn dann im Paradies seiner Glaubensgemeinschaft besuchen. Solltest Du keine Ausreise bewilligt bekommen, darf er vielleicht auf Einladung zu Besuch kommen.
Trixi
15 Jahre zuvor
Ich hatte ja immer gedacht das der schon lange nicht mehr lebt.Aber so kann man sich irren!Man hat ja auch ewig nichts mehr von ihm gehört.
Straßen von San Francisco hab ich in den 80ern gesehen. Sonst wüßte ich aber keinen Film bei dem er mitgespielt hätte. Ich fand den immer sehr sympatisch.
eulchen
15 Jahre zuvor
gute Reise Karl
Cait
15 Jahre zuvor
Offtopic: Den letzten Satz finde ich etwas unschön. Ich bin mir sicher, dass all die Menschen, denen diese Verstorbenen, wie zum Beispiel Fawcett, McMahon oder Malden am Herzen lagen, diese jetzt auch entsprechend würdigen. Dass es nun mal mehr Fans des einen Celebrities gibt, als des anderen, oder dass diese Masse an Fans hör- oder sicht- oder lesbarer trauert, dafür kann der tote Celebrity selbst nichts. Dass die Medien nicht angemessen arbeiten können und den Tod Jacksons inflationieren, dafür kann er auch nichts. Carradine ist nur wenige Wochen früher gestorben und um ihn wurde (leider) auch kein Riesenwirbel gemacht. Auf Jackson oder seine Fans sauer zu sein, weil ihnen momentan das Hauptaugenmerk gebührt, finde ich schon etwas daneben. Mal davon abgesehen, dass jeder selbst beurteilen muss, wie wichtig das Lebenswerk des Einzelnen für einen selbst war. Für mich war MJ unter den Verstorbenen nun mal der Wichtigste und Prägendste. Es liegt doch bei jedem selbst, ob er in seinem eigenen Blog, in sozialen Netzwerken oder Foren auf den Tod von Karl Malden oder Farrah Fawcett… Weiterlesen »
MacKaber
15 Jahre zuvor
@Cait: Es ist eine Tatsachenfeststellung. Aussage des Satzes ist, dass die Information von seinem Tod im Trubel anderer Ereignisse unbemerkt bleibt. Von Neid stand da nichts. Auch zwischen den Zeilen konnte ich nichts entdecken.
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Auch erster ;o)
Korrektur: Die Strassen von San Francisco sind glaube ich größtenteils während der Siebziger gedreht worden.
Allerdings wurde die im deutschen Fernsehen glaube ich erstmals in den Achtzigern ausgestrahlt, oder ich habe „nur“ die Wiederholung kennengelernt ;o)
„Die Straßen von San Francisco“ wurden von 1972-1977 gedreht und ab 1974 in Deutschland ausgestrahlt.
*hachja*
Meine erste Lieblingsserie im Fernsehen, so ab 11 Jahre.
97 ist ein gesegnetes Alter und der Frieden sei ihm gegönnt. Karl Malden war auch einer derjenigen, die ich nie als überspannt, divenhaft oder ähnliches wahrgenommen habe.
Aber tolle Serie und toller Schauspieler. Erinnert man sich gerne dran, trotz der damals furchtbaren Frisuren *g*
Möge er in Frieden ruhen.
(Pardon lieber Karl, aber zunächst hatte ich doch eben fast gelesen „Karl Ranseier ist tot“……)
Ich erinnere mich sehr gut, daß ich als Kind immer extrem von seiner Nase fasziniert war…das fiel mir auch sofort ein, als ich die Meldung hörte.
Das Gesicht hatte ich nicht sofort vor Augen, aber die Nase 🙂
Karl Malden habe ich auch immer gerne in diversen Rollen gesehen.
In „Die Straßen von San Francisco“ war er ein guter Ruhepol zu seinem Kollegen. Und als Omar Bradley unvergesslich.
Schliesse mich den Vorrednern an. Die „Knuddelnase“ war für mich auch ein markantes Zeichen. Fand ich nicht mal störend.
Ja, stimmt. Als ich heute meine Emails öffnete, dachte ich auch erst; huch, Spam! Aber nein, momentan wird viel gestorben in der Promi-Szene. Und ja, Karl Malden … an den erinnere ich mich auch sehr gut, nicht nur wegen San Franciscos Straßen.
ja mit 97 zu sterben und dann noch ohne schmerzen ist sehr schön.
altersschwäche ein schönes wort. ich hoffe für karl das er jesus christus gehabt hatt, dann sehe ich ihn wieder.
lp
@leanderpukane: und wenn nicht, so gibt es auch noch andere Möglichkeiten. Du kannst z.B. bei Petrus einen Reiseantrag stellen, bekommst Urlaub und Devisen und ihn dann im Paradies seiner Glaubensgemeinschaft besuchen. Solltest Du keine Ausreise bewilligt bekommen, darf er vielleicht auf Einladung zu Besuch kommen.
Ich hatte ja immer gedacht das der schon lange nicht mehr lebt.Aber so kann man sich irren!Man hat ja auch ewig nichts mehr von ihm gehört.
Straßen von San Francisco hab ich in den 80ern gesehen. Sonst wüßte ich aber keinen Film bei dem er mitgespielt hätte. Ich fand den immer sehr sympatisch.
gute Reise Karl
Offtopic: Den letzten Satz finde ich etwas unschön. Ich bin mir sicher, dass all die Menschen, denen diese Verstorbenen, wie zum Beispiel Fawcett, McMahon oder Malden am Herzen lagen, diese jetzt auch entsprechend würdigen. Dass es nun mal mehr Fans des einen Celebrities gibt, als des anderen, oder dass diese Masse an Fans hör- oder sicht- oder lesbarer trauert, dafür kann der tote Celebrity selbst nichts. Dass die Medien nicht angemessen arbeiten können und den Tod Jacksons inflationieren, dafür kann er auch nichts. Carradine ist nur wenige Wochen früher gestorben und um ihn wurde (leider) auch kein Riesenwirbel gemacht. Auf Jackson oder seine Fans sauer zu sein, weil ihnen momentan das Hauptaugenmerk gebührt, finde ich schon etwas daneben. Mal davon abgesehen, dass jeder selbst beurteilen muss, wie wichtig das Lebenswerk des Einzelnen für einen selbst war. Für mich war MJ unter den Verstorbenen nun mal der Wichtigste und Prägendste. Es liegt doch bei jedem selbst, ob er in seinem eigenen Blog, in sozialen Netzwerken oder Foren auf den Tod von Karl Malden oder Farrah Fawcett… Weiterlesen »
@Cait: Es ist eine Tatsachenfeststellung. Aussage des Satzes ist, dass die Information von seinem Tod im Trubel anderer Ereignisse unbemerkt bleibt. Von Neid stand da nichts. Auch zwischen den Zeilen konnte ich nichts entdecken.