Auf der Strecke kann man nicht schnell fahren, wie nirgends hier im Taunus.
Liebe Grüße
Bianka
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
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Auf ALLEN zweispurigen Straßen besteht ein Tempolimit; über 100 darf man da nirgends fahren.
Zero the Hero
13 Jahre zuvor
Wolfram, laut dem Satellitenbild ist die B8 dort vierspurig mit getrennten Richtungsfahrbahnen ausgebaut und könnte durchaus als Kraftfahrstraße gelten. Somit gelten dort dieselben Regeln wie auf der Autobahn, was auch das Fehlen einer Geschwindigkeitsbegrenzung beinhalten kann.
nur mal so
13 Jahre zuvor
Also ganz ohne Testfahrer, Automacheniker oder sonstwie „berufener“ zu sein – ich habe hier fast vor der Haustüre auch eine hübsche Bundesstraße (2 spurig mit Mittelstreifen in jede Richtung) ohne Geschwindigkeitsbegrenzung, nicht ganz kerzengerade und mit ein paar Steigungen/Gefälle, alles so über ca. 20 km verteilt – gut, auf 300 komme ich nicht, aber da so ab und an mit 250 oder ein bißchen mehr die Männer jagen (am liebsten die mit Hut) – also, das macht schon Spaß. *g* Ich kann daher an der Fahrt oder dem Verhalten nichts Ungewöhnliches oder Verwerfliches finden. Der Bericht im Fernsehen ist allerdings mehr als idiotisch. Man fragt sich z.B. wirklich, warum der Daimler Konzern zum Verhalten eines Händlers irgendeine Stellung nehmen sollte oder gar könnte? Wie doof muß ein Journalist eigentlich sein um überhaupt auf die Idee zu kommen so eine Anfrage zu stellen? Mich würde auch interessieren, warum die Herrschaften eigentlich schon jetzt „schlauer“ sein wollen als es ein Sachverständiger (mit entsprechenden Meßmethoden und (hoffentlich) Fachwissen) jemals sein wird und von einer Geschwindigkeit von 300 km/h… Weiterlesen »
Fallguy
13 Jahre zuvor
Das arme Auto.. wirklich schade
Klaus
13 Jahre zuvor
Die Männer wurden anhand IHrer Tatoos identifiziert.
Da möchte man garnicht wissen, in welchem Zustand ihre Körper waren.
ein anderer Stefan
13 Jahre zuvor
Nehmen wir mal an, die beiden Herren haben wirklich Vollgas gegeben. Dann könnte auch bei diesem Auto ein abruptes Bremsmanöver, weil z.B. ein vorausfahrendes Fahrzeug übersehen wurde, so einen Abflug verursachen.
Eine Bundesstraße für Höchstgeschwindigkeitsfahrten zu nutzen, halte ich aber grundsätzlich für leichtsinnig, da andere Verkehrsteilnehmer damit nicht unbedingt rechnen (auch wenns legal ist). Auf einer Autobahn rechne ich eher damit, dass da mal einer richtig Gas gibt, vor allem wenn es freigegeben ist.
Paul
13 Jahre zuvor
Hmmh, also wohl nicht direkt Mitarbeiter der Daimler AG. Dafür war ein testfahrender Mitarbeiter der Daimler AG im letzten Jahr in eine Unfall verwickelt, wie auch im Daimler Blog zu lesen http://blog.daimler.de/2010/04/28/jeder-unfall-ist-ein-unfall-zu-viel/
Ich schanke stark zwischen Unschuldsvermutung und dem Gefühl, dass diese Unfälle schon auch auf Fehlverhalten der jeweiligen Fahrer zurückgehen müssen.
ein anderer Stefan
13 Jahre zuvor
Daimler-Mitarbeiter auf einer Testfahrt mit so einem Geschoss – da drängt sich die Vermutung auf, dass sie jedenfalls nicht langsam gefahren sind. In den Artikeln kommt ja auch zum Ausdruck, dass es das Auto völlig zerlegt hat, was m.E. für eine sehr hohe Aufprallgeschwindigkeit spricht. Ich sage nicht selber schuld, das wäre zynisch. Aber das Verhalten der Fahrer kann durchaus mitverantwortlich am Unfall sein.
Winnie
13 Jahre zuvor
Wie ich schon mal schrieb, sind für mich Journalisten größtenteils sinnfreie Trolle.
Für die Deppen ist wohl auch der Gärtner schuld an manch einem Unfall, weil er vor 30 Jahren, noch dazu im Auftrag einen Baum gepflanzt hat.
Vermutlich ist auch die Kuh schuld, wenn ich mich an Milch verschlucke und den Löffel reiche?!
Smilla
13 Jahre zuvor
Das Auto war ein Auto, dass nicht mehr hergestellt wird, (limitierte Auflage!)…es war zur Reparatur in einer die Werkstatt und 2 Mitarbeiter haben wohl eine „Testfahrt“ gemacht. Der Kunde wird auch sehr erfreut darüber gewesen sein.
Hier im Taunus sind öfter Erlkönige zu sehen und echte Testfahrer, hier bei dem Unfall handelt es sich aber eher um zwei Männer, die mal die Sau rauslassen wollten und damit mit dem Leben bezahlt haben.
Das sie in etwa 300 km/h draufhatten ist wohl eine Schätzung nach erster Inaugenscheinnahme. Die Leitplanke diente als Abschußrampe für einen Flug in 10m Höhe, dafür muss man schon etwas schneller als 100 fahren. Abgesehen davon hatte der Wagen mehr als 600 PS, die sie während der „Testfahrt“ wohl etwas ausgereizt haben dürften.
Ich fahre die Strecke sehr oft und es ist absolut bekloppt, dort Geschwindigkeiten ausreizen zu wollen. Gut ist wohl, dass sie niemanden mit in den Tod gerissen haben.
Smilla
13 Jahre zuvor
Das habe ich erst nun gelesen.
„Das sei vor allem dann der Fall, wenn Kunden bemängeln, dass ihre Autos nicht die vom Hersteller versprochene Maximalgeschwindigkeit erreichten. Dann müssten die Mechaniker „Vollgas geben“.“
Das ist ja noch schlimmer. Aber dazu wird sich wohl weder Mercedes noch der Heppenheimer Logistikunternehmer äußern.
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Wie man auf ca. 3 km Strecke ohne Geschwindigkeitsbegrenzung einen Hochgeschwindigkeitstest durchführen kann ist mir schleierhaft. Ich kenne die Bundesstraße seit ca. 20 Jahren und habe mich schon immer gewundert warum auf dieser Strecke nicht durchgängig ein Tempolimit besteht.
Das wird jetzt wahrscheinlich eingeführt werden:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_42562648
B. A.
Auf ALLEN zweispurigen Straßen besteht ein Tempolimit; über 100 darf man da nirgends fahren.
Wolfram, laut dem Satellitenbild ist die B8 dort vierspurig mit getrennten Richtungsfahrbahnen ausgebaut und könnte durchaus als Kraftfahrstraße gelten. Somit gelten dort dieselben Regeln wie auf der Autobahn, was auch das Fehlen einer Geschwindigkeitsbegrenzung beinhalten kann.
Also ganz ohne Testfahrer, Automacheniker oder sonstwie „berufener“ zu sein – ich habe hier fast vor der Haustüre auch eine hübsche Bundesstraße (2 spurig mit Mittelstreifen in jede Richtung) ohne Geschwindigkeitsbegrenzung, nicht ganz kerzengerade und mit ein paar Steigungen/Gefälle, alles so über ca. 20 km verteilt – gut, auf 300 komme ich nicht, aber da so ab und an mit 250 oder ein bißchen mehr die Männer jagen (am liebsten die mit Hut) – also, das macht schon Spaß. *g* Ich kann daher an der Fahrt oder dem Verhalten nichts Ungewöhnliches oder Verwerfliches finden. Der Bericht im Fernsehen ist allerdings mehr als idiotisch. Man fragt sich z.B. wirklich, warum der Daimler Konzern zum Verhalten eines Händlers irgendeine Stellung nehmen sollte oder gar könnte? Wie doof muß ein Journalist eigentlich sein um überhaupt auf die Idee zu kommen so eine Anfrage zu stellen? Mich würde auch interessieren, warum die Herrschaften eigentlich schon jetzt „schlauer“ sein wollen als es ein Sachverständiger (mit entsprechenden Meßmethoden und (hoffentlich) Fachwissen) jemals sein wird und von einer Geschwindigkeit von 300 km/h… Weiterlesen »
Das arme Auto.. wirklich schade
Die Männer wurden anhand IHrer Tatoos identifiziert.
Da möchte man garnicht wissen, in welchem Zustand ihre Körper waren.
Nehmen wir mal an, die beiden Herren haben wirklich Vollgas gegeben. Dann könnte auch bei diesem Auto ein abruptes Bremsmanöver, weil z.B. ein vorausfahrendes Fahrzeug übersehen wurde, so einen Abflug verursachen.
Eine Bundesstraße für Höchstgeschwindigkeitsfahrten zu nutzen, halte ich aber grundsätzlich für leichtsinnig, da andere Verkehrsteilnehmer damit nicht unbedingt rechnen (auch wenns legal ist). Auf einer Autobahn rechne ich eher damit, dass da mal einer richtig Gas gibt, vor allem wenn es freigegeben ist.
Hmmh, also wohl nicht direkt Mitarbeiter der Daimler AG. Dafür war ein testfahrender Mitarbeiter der Daimler AG im letzten Jahr in eine Unfall verwickelt, wie auch im Daimler Blog zu lesen
http://blog.daimler.de/2010/04/28/jeder-unfall-ist-ein-unfall-zu-viel/
Ich schanke stark zwischen Unschuldsvermutung und dem Gefühl, dass diese Unfälle schon auch auf Fehlverhalten der jeweiligen Fahrer zurückgehen müssen.
Daimler-Mitarbeiter auf einer Testfahrt mit so einem Geschoss – da drängt sich die Vermutung auf, dass sie jedenfalls nicht langsam gefahren sind. In den Artikeln kommt ja auch zum Ausdruck, dass es das Auto völlig zerlegt hat, was m.E. für eine sehr hohe Aufprallgeschwindigkeit spricht. Ich sage nicht selber schuld, das wäre zynisch. Aber das Verhalten der Fahrer kann durchaus mitverantwortlich am Unfall sein.
Wie ich schon mal schrieb, sind für mich Journalisten größtenteils sinnfreie Trolle.
Für die Deppen ist wohl auch der Gärtner schuld an manch einem Unfall, weil er vor 30 Jahren, noch dazu im Auftrag einen Baum gepflanzt hat.
Vermutlich ist auch die Kuh schuld, wenn ich mich an Milch verschlucke und den Löffel reiche?!
Das Auto war ein Auto, dass nicht mehr hergestellt wird, (limitierte Auflage!)…es war zur Reparatur in einer die Werkstatt und 2 Mitarbeiter haben wohl eine „Testfahrt“ gemacht. Der Kunde wird auch sehr erfreut darüber gewesen sein.
Hier im Taunus sind öfter Erlkönige zu sehen und echte Testfahrer, hier bei dem Unfall handelt es sich aber eher um zwei Männer, die mal die Sau rauslassen wollten und damit mit dem Leben bezahlt haben.
Das sie in etwa 300 km/h draufhatten ist wohl eine Schätzung nach erster Inaugenscheinnahme. Die Leitplanke diente als Abschußrampe für einen Flug in 10m Höhe, dafür muss man schon etwas schneller als 100 fahren. Abgesehen davon hatte der Wagen mehr als 600 PS, die sie während der „Testfahrt“ wohl etwas ausgereizt haben dürften.
Ich fahre die Strecke sehr oft und es ist absolut bekloppt, dort Geschwindigkeiten ausreizen zu wollen. Gut ist wohl, dass sie niemanden mit in den Tod gerissen haben.
Das habe ich erst nun gelesen.
„Das sei vor allem dann der Fall, wenn Kunden bemängeln, dass ihre Autos nicht die vom Hersteller versprochene Maximalgeschwindigkeit erreichten. Dann müssten die Mechaniker „Vollgas geben“.“
Das ist ja noch schlimmer. Aber dazu wird sich wohl weder Mercedes noch der Heppenheimer Logistikunternehmer äußern.