Auf YouTube gibt es noch einen Film über die Arbeit eines Krematoriums. Er ist sehr detailreich. Wenngleich keine schockierenden Bilder gezeigt werden, könnte die Nüchternheit der (ausländischen) Reportage manchen stören:
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Worin sind die Leichname eingewickelt, ist das Plastikfolie?!
Die Nüchternheit fand ich in Ordnung, es muss nicht alles mit Musik untermalt sein. Ausserdem hat man so Zeit, sich zu sammeln…so isses halt, erinnert mich an meinen Kamin, nur das die Asche nicht so weiß ist. Warum ist die Asche so weiß?
Die meiste Asche ergeben die Knochen eines Menschen und die sind nach der Verbrennung weiss. Hier bei uns in Deutschland ist die Asche eher Grau da die Asche des Sarges (Der ja aus Holz ist) noch hinzu kommt. 😉
Nachtrag:
„erinnert mich an meinen Kamin“->damit meinte ich, dass ich das Holz auch zusammenschiebe usw. Ich verbrenne keine Menschen darin und er ist auch nicht so groß…
Ja, jetzt wo Du’s sagst. Wir haben auch einen Kamin und die Erlebnisse kenne ich. 😉
Briketts machen am wenigsten Asche, aber Leichen bekommt man wohl nicht gepresst, oder!? 😉
…schaut irgendwie nach Lateinamerika aus. Das fiel mir schon in Argentinien mal auf, dass da die Urnen eher rechteckig sind!
Das Krematorium wäre auch mal ein schöner Platz, um unsere „Abgas- und Sicherheitsexperten“ hinzuschicken.
Der Pappkarton – warum nicht? Wird auch in den USA verwendet (Siehe Artikel: „Bestatterin in Pumps“) Aber so wie ich hier im Blog gelesen habe, ist unsere Technik auf den Brennwert des Holzes angewiesen, während die im Film Gas im Überfluss zu haben scheinen…
Ja Chris du hast vollkommend recht die Krematorien in Deutschland rechnen alle mit Holzsärgen, dadurch spart man sich natürlich Gaskosten (Heizwert des Holzes), würden alle Särge aus Pappe sein währe wohl auch der Preis einer Feuerbestattung höher.
Ich fands ok. Was mich gestört hat, war der Pappsarg. Ich hatte gedacht, das die Dinger mehr nach Sarg aussehen. Und nicht vor Ort wie ein Pappkarton zusammengeklebt werden.
Wobei es ja logischer ist, die Särge ungefaltet aufzubewahren, ist platzsparender. Aber auch irgendwie lieblos.
Hmm das schau ich mir dann doch lieber nicht an 😀 So ein Job wär ja eh nichts für mich, jeden Tag mit sowas zu tun haben.. da doch lieber ein langweiliger Bürojob 😀
Poah, wie der mit dem Eisenstab auf den Schädel klopft dass er zerfällt… Bisher war ich ja unsicher, aber dieses Video bestärkt mich irgendwie darin, mich für eine Erdbestattung zu entscheiden.
Ich glaube du hast nicht verstanden das dieses Video aus dem Ausland kommt !!
Also falls du nicht gerade zufällig dort verstirbst brauchst du dir keine Sorgen machen das dir in Deutschland in einem Krematorium irgendwer den Schädel zeklopft.
Wir sind hier technologisch doch etwas weiter glaub mir 😉
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Nekrolog
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Ulli Potofski war viele Jahrzehnte lang eine bekannte Stimme und ein vertrautes Gesicht des deutschen Sportfernsehens. Der gelernte Koch aus...
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Jetzt war ich so mutig, um mich da reinzustürzen…ich sehe nix zum Anklicken.
?!
Ja, da geht es mir ganz genauso. 🙂
Ok, jetzt habe ich aber Fragen.
Worin sind die Leichname eingewickelt, ist das Plastikfolie?!
Die Nüchternheit fand ich in Ordnung, es muss nicht alles mit Musik untermalt sein. Ausserdem hat man so Zeit, sich zu sammeln…so isses halt, erinnert mich an meinen Kamin, nur das die Asche nicht so weiß ist. Warum ist die Asche so weiß?
Die meiste Asche ergeben die Knochen eines Menschen und die sind nach der Verbrennung weiss. Hier bei uns in Deutschland ist die Asche eher Grau da die Asche des Sarges (Der ja aus Holz ist) noch hinzu kommt. 😉
Nachtrag:
„erinnert mich an meinen Kamin“->damit meinte ich, dass ich das Holz auch zusammenschiebe usw. Ich verbrenne keine Menschen darin und er ist auch nicht so groß…
Ja, jetzt wo Du’s sagst. Wir haben auch einen Kamin und die Erlebnisse kenne ich. 😉
Briketts machen am wenigsten Asche, aber Leichen bekommt man wohl nicht gepresst, oder!? 😉
Irgendwie muss ich jetzt an soylent green denken
Bleibt da immer soviel Asche übrig? Ich hab das Gefühl das die Urnen in Deutschland kleiner sind, oder wird nochmals gesiebt?
Heissa die Waldfee, das nenn‘ ich mal nen Knochenjob. 😉
…schaut irgendwie nach Lateinamerika aus. Das fiel mir schon in Argentinien mal auf, dass da die Urnen eher rechteckig sind!
Das Krematorium wäre auch mal ein schöner Platz, um unsere „Abgas- und Sicherheitsexperten“ hinzuschicken.
Der Pappkarton – warum nicht? Wird auch in den USA verwendet (Siehe Artikel: „Bestatterin in Pumps“) Aber so wie ich hier im Blog gelesen habe, ist unsere Technik auf den Brennwert des Holzes angewiesen, während die im Film Gas im Überfluss zu haben scheinen…
Ja Chris du hast vollkommend recht die Krematorien in Deutschland rechnen alle mit Holzsärgen, dadurch spart man sich natürlich Gaskosten (Heizwert des Holzes), würden alle Särge aus Pappe sein währe wohl auch der Preis einer Feuerbestattung höher.
Ich fands ok. Was mich gestört hat, war der Pappsarg. Ich hatte gedacht, das die Dinger mehr nach Sarg aussehen. Und nicht vor Ort wie ein Pappkarton zusammengeklebt werden.
Wobei es ja logischer ist, die Särge ungefaltet aufzubewahren, ist platzsparender. Aber auch irgendwie lieblos.
Hmm das schau ich mir dann doch lieber nicht an 😀 So ein Job wär ja eh nichts für mich, jeden Tag mit sowas zu tun haben.. da doch lieber ein langweiliger Bürojob 😀
Poah, wie der mit dem Eisenstab auf den Schädel klopft dass er zerfällt… Bisher war ich ja unsicher, aber dieses Video bestärkt mich irgendwie darin, mich für eine Erdbestattung zu entscheiden.
nun ja – bei Erdbestattung klopfen sie Dir dann mit der Schaufen bei einer Neubelegung auf den Kopf…
Das beste wäre, wie mal ein Freund von mir meinte, „Im Urwald verschollen“ – ist auch am billigsten für die Angehörigen 😉
nun ja – bei Erdbestattung klopfen sie Dir dann mit der Schaufel bei einer Neubelegung auf den Kopf…
Das beste wäre, wie mal ein Freund von mir meinte, „Im Urwald verschollen“ – ist auch am billigsten für die Angehörigen 😉
Ich glaube du hast nicht verstanden das dieses Video aus dem Ausland kommt !!
Also falls du nicht gerade zufällig dort verstirbst brauchst du dir keine Sorgen machen das dir in Deutschland in einem Krematorium irgendwer den Schädel zeklopft.
Wir sind hier technologisch doch etwas weiter glaub mir 😉
…der Mitarbeiter ging halt nach der Devise: „Behandle die Verstorbenen so, als wären sie Dein Vater oder Deine Mutter. 😉