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Mail von einem Toten

Im Ideentower wird über Dienstleister nachgedacht, die gegen eine angemessene Gebühr nach dem Tod einer Person in deren Auftrag noch Mails versenden.

Wenn sichergestellt ist, daß diese Dienste dann auch vom Tod der jeweiligen Person erfahren, wäre das vielleicht keine schlechte Sache, um sich auf diese Weise mit vorbereiteten Mails noch einmal bei verschiedenen Personen zu melden.

Aber genau da liegt immer der Knackpunkt. Der Dienst muß vom Tod der betr. Person erfahren, sonst kann er nicht tätig werden und das gilt in gleichem Maße für Notare, vertrauenswürdige Personen usw. Man könnte das umgehen, indem man eine Negativoption einführt: Wenn wir 14 Tage nichts von Dir hören, nehmen wir an, daß Du tot bist und schicken das Zeug los.

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Was aber wenn man man vergißt, einen Urlaub anzukündigen und nach seiner Rückkehr glauben alle Verwandten und Bekannten man sei verstorben?

Nochmals Danke nach Radevormwald für den Tip.

Hashtags:

Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:

#einem #mail #töten

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