Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Es handelt sich um ein städtisches Unternehmen. Es kann nur Notizblöcke an das Personal vergeben. Eichenlaub hätte für diesen Zweck ein Notebook zur Verfügung gestellt.
Das ist der städtische Bestattungsdienst München, ja.
Es sei aber angemerkt:
Ihr wisst schon das viele Rettungsdienste wirklich mit Fernotragen arbeiten…Die ursprünglich ja eher für Toms Gewerbe erfunden wurden…
Da fällt mir ein alter Rettungsdienst-Kalauer wieder ein:
Man stelle sich so einen Krankentransport vor, Patient liegt auf der Trage (ob Ferno od Stryker sei mal dahingestellt *g*)und der Sani funkt: „Leitstelle, ist der Pathologe schon informiert?“ – Patient: “ WAS??? Ich bin doch aber gar nicht tot!!!“ – Sani: “ Wir sind ja auch noch nicht da…“
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Nekrolog
Lalo Schifrin ist gestorben
Boris Claudio „Lalo“ Schifrin (* 21. Juni 1932 in Buenos Aires; † 26. Juni 2025) war ein argentinischer Pianist, Komponist,...
„not really“ – wer ist denn auf so eine Idee gekommen…….
(„not really“ ist bewusst falsch)
Ups 😀
Naja, solange der zu Transportierende das nicht zu Gesicht bekommt, gehts ja noch 😉
Es handelt sich um ein städtisches Unternehmen. Es kann nur Notizblöcke an das Personal vergeben. Eichenlaub hätte für diesen Zweck ein Notebook zur Verfügung gestellt.
Aussichten auf Genesung: Negativ 😉
Sehr böse 😀
Aha, rechts oben ist das Münchner Wappen zu erkennen! Tom enttarnt?
@ Nr.7 NewsShit!
Er wollte hslt das Letzte rausholen aus der Konkurrenz, bis auf die Kuli-Tinte.
Bestenfalls ist [b]Stephan[/b] enttarnt, der das an Tom geschickt (oder auch nur weitergeleitet) hat 😉
Ich hab schon erlebt, daß der Geschäftsführer eines Unternehmens mit einem Kuli schrieb, auf dem der Name des Konkurrenz-Unternehmens stand.
Mea maxima culpa! Ich habe nicht richtig gelesen. An alle: Tom ist nicht enttarnt.
Das ist der städtische Bestattungsdienst München, ja.
Es sei aber angemerkt:
Ihr wisst schon das viele Rettungsdienste wirklich mit Fernotragen arbeiten…Die ursprünglich ja eher für Toms Gewerbe erfunden wurden…
Da fällt mir ein alter Rettungsdienst-Kalauer wieder ein:
Man stelle sich so einen Krankentransport vor, Patient liegt auf der Trage (ob Ferno od Stryker sei mal dahingestellt *g*)und der Sani funkt: „Leitstelle, ist der Pathologe schon informiert?“ – Patient: “ WAS??? Ich bin doch aber gar nicht tot!!!“ – Sani: “ Wir sind ja auch noch nicht da…“
In diesem Sinne eine geruhsame Nacht!