Wird gerade im Netz als „makaber“ bezeichnet. Ich nenne es einen dummen Zufall.
Abgesehen von dem „Geisterfahrer“ (sic!) im Hintergrund zeigt das Bild eine etwas unglückliche McDonalds-Werbung neben einem Hinweisschild fürs Krematorium.
Ähnlich unglückliche Schilderkombinationen hatten wir ja hier schon ein paar Mal. „Zum Friedhof“ direkt vor dem Seniorenheim usw.
Nachtrag: 24.02.2023
P.S. Ich weiß, dass das kein Geisterfahrer ist, Mann, Mann, Mann….
Bildquellen:
mcdo: twitter
Hashtags:
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Aber Peter, das ist doch überhaupt gar kein Geisterfahrer (sic). Im Vereinigten Königreich fahren nämlich tatsächlich fast alle auf der linken Straßenseite. Dass wir uns dort befinden, erkennt man deutlich an dem landestypischen Hinweisschild.
Ach Peter, jetzt dachte ich, in dem Beitrag würdest Du an unseren „McKaber“ erinnern (war der nicht auch Kommentar-Haus-und-Hofmeister hier?) … Du warst doch damals auch bei seiner Trauerfeier, wenn ich mich richtig entsinne?
Übrigens, völlig unzusammenhängend, aber seit der Beisetzung von Lisa Marie Presley, frage ich mich folgendes: bei diesen Grabmalen oder wie man die Dinger nennt, die die letzte Ruhestätte von Lisa Marie und ihrem Sohn kennzeichnen, sind da die Särge in dem Teil drin oder darunter?
Wikipedia weiß: Tumba (lateinisch tumba ‚Grab‘; von altgriechisch τύμβος týmbos, deutsch ‚Grabhügel‘), auch Hochgrab genannt, bezeichnet ein freistehendes steinernes oder metallenes Grabmal in Form eines Sarkophags. Im Unterschied zum Sarkophag sind in der Tumba nicht die Gebeine des Toten enthalten; allerdings ist diese Differenzierung nicht immer einheitlich.
Strenggenommen ist gar nicht gesagt, dass die Verstorbene überhaupt genau an dieser Stelle bestattet liegt.
Die Tumba ist eher ein öffentlich zugänglicher, repräsentativer Gedenkort. Dass der Sarg oberirdisch darinsteht, können wir wohl jedenfalls ausschließen.
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Nekrolog
Rolf Seelmann-Eggebert
Werner Erhard Rolf Seelmann-Eggebert CBE (* 5. Februar 1937 in Berlin; † 22. August 2025 in Hamburg) war ein deutscher...
Aber Peter, das ist doch überhaupt gar kein Geisterfahrer (sic). Im Vereinigten Königreich fahren nämlich tatsächlich fast alle auf der linken Straßenseite. Dass wir uns dort befinden, erkennt man deutlich an dem landestypischen Hinweisschild.
Ich fühlte mich an einen Stammleser aus gaanz alten zeiten erinnert.
Ja, das ging mir bei der Überschrift genauso, hatte mich schon gefreut.
Ich mich auch!
Erinnert mich irgendwie an: „Lerne schießen, triff Freunde“.
Geisterfahrer? Mich erinnert das Design der Hinweistafel an Irland. Dann wäre der LKW auf der richtigen Seite.
Ach Peter, jetzt dachte ich, in dem Beitrag würdest Du an unseren „McKaber“ erinnern (war der nicht auch Kommentar-Haus-und-Hofmeister hier?) … Du warst doch damals auch bei seiner Trauerfeier, wenn ich mich richtig entsinne?
Übrigens, völlig unzusammenhängend, aber seit der Beisetzung von Lisa Marie Presley, frage ich mich folgendes: bei diesen Grabmalen oder wie man die Dinger nennt, die die letzte Ruhestätte von Lisa Marie und ihrem Sohn kennzeichnen, sind da die Särge in dem Teil drin oder darunter?
Wikipedia weiß:
Tumba (lateinisch tumba ‚Grab‘; von altgriechisch τύμβος týmbos, deutsch ‚Grabhügel‘), auch Hochgrab genannt, bezeichnet ein freistehendes steinernes oder metallenes Grabmal in Form eines Sarkophags. Im Unterschied zum Sarkophag sind in der Tumba nicht die Gebeine des Toten enthalten; allerdings ist diese Differenzierung nicht immer einheitlich.
Strenggenommen ist gar nicht gesagt, dass die Verstorbene überhaupt genau an dieser Stelle bestattet liegt.
Die Tumba ist eher ein öffentlich zugänglicher, repräsentativer Gedenkort. Dass der Sarg oberirdisch darinsteht, können wir wohl jedenfalls ausschließen.